szandor
Guest
...wenn Du Dich nach nem Austauschmotor erkundigt hast,
warum fährst denn nicht bis der jetzige hinüber ist?? *noahnung*
warum fährst denn nicht bis der jetzige hinüber ist?? *noahnung*
rotzdem würden wir lediglich beim Ölwechsel Pleuellager und Kurbelwellenlager durchsehen und ggf. tauschen. Vielleicht noch mal Verdichtung messen, das wars aber auch schon
Mal ganz ehrlich... der Motor ist doch jetzt erst richtig eingefahren
Du fährst bestimmt nicht mit sehr hohem Ladedruck und ein VR6 sollte schon mehr als 100tkm schaffen. Es ist ja kein Hochleistungsmotor ála M3 Motor, sondern ein "ganz normaler" Langhuber. Alte Porsche Motoren laufen auch ihre 300tkm
Meiner Meinung nach wirst du noch viel Spaß mit deinem R haben, bevor du den Motor revedieren musst.
Genau Mars. Der .:R ist ein "Langhuber"*lol*
Das ist mir aber ganz neu! Ich glaube kaum, dass sein großer Hubraum durch längere Hube erzielt werden?!*roll*
Weiterhin bei Nockenwellen Tuning : laßt Euch unbedingt eine gemessene Drehmoment- und Leistungskurve zeigen. Die Auslegung des Motor Kits ist nur dann wirklich gelungen, wenn bis 3000 U/min keine Drehmomenteinbuße gegenüber der Serienauslegung festzustellen ist. Sonst wird der VR6 zur Drehorgel, und das obwohl er mit 84 mm Bohrung und 95,9 mm Hub ein waschechter Langhuber ist und eigentlich Drehmoment aus dem Drehzahlkeller liefern sollte. Bei 7000 U/min und 95,9mm Hub liegen schon 22,4 m/s mittlere Kolbengeschwindigkeit an. Das war vor 10 Jahren Formel 1 Niveau ! Bis vor kurzem galt im Motorenbau 20 m/s als Schallgrenze für PKW Motoren, und die erreicht der VR6 bei 6260 U/min. Das braucht es leicht Schmiedekolben und hochfeste Pleul.