Ich hatte eigentlich nach dem Unterschied zwischen einer Rundenzeit- und einer Beschleunigungsmessung gefragt. *roll*
Bei der Rundenzeitmessung geht es um die Zeit, in der ein Fahrzeug eine vorgegebene Strecke (z.B. NS) durchfährt. Das ist eine schlichte Zeit-Weg-Messung. Die Beschaffenheit des Geländes ist hier vollkommen nebensächlich, weil es zum Streckenverlauf gehört und alle Fahrzeuge gleichermaßen davon betroffen sind. Demzufolge kann sich die angesprochene Problematik hier gar nicht auswirken - und ich habe auch nirgendwo behauptet, daß die GPS-Boxen bei Rundenzeiten ungenaue Werte liefern!
Im Gegensatz zur Rundenzeit- wird bei einer Beschleunigungsmessung die benötigte Zeit gemessen, in der ein Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht. Hier spielt - wie schon mehrfach gesagt - das Gelände eine wichtige Rolle, denn erstens ist die Beschleunigung eines Objekts bergab immer größer als in der Ebene oder bergauf (ich weiß, Du hast andere "Erfahrungen" gemacht *lol*) und zweitens kann keines der Geräte diesen Faktor kompensieren. Das ist Fakt! Deshalb sollte man, um verfälschte Werte zu vermeiden, ein paar simple Regeln einhalten. Aber wenn Dich das schon überfordert ...
Hast Recht, dann schon lieber so wie Du: Auspacken, einschalten, losfahren.
"
Betriebsanleitung? Wat is dat denn für 'ne Brauerei?!"
So, hiermit ziehe ich mich aus diesem Thema zurück. Die Unbelehrbaren können meinetwegen die Kasseler Berge runter- oder besser noch raufknallen (geht doch schneller - gell, fortuna?!) und die Ergebnisse dann hier posten:
Mein R von 0 - 100 km/h in 5 sec. *KEIN SCHEISS*
Gruß,
Kunta