coolhard
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UPDATE Stand 7/2017
FAQ Golf V R32
Fahrzeugbestand in Deutschland
Genaue Zahlen gibt es nicht, allerdings ist von einem Bestand um die 3.300 Golf V R32
[FONT="]und ca. 2800 Golf IV in Deutschland auszugehen. Diebstahl- seitig scheint der Golf V R32 weniger begehrt, da auch die Schutzfunktionen vs. dem 4er verbessert wurden.[/FONT]
[FONT="]Technische Daten: http://www.alle-autos-in.de/volkswag...tml#Karosserie[/FONT]
[FONT="]Motorenmerkmale[/FONT]
[FONT="]Den R32 gab es seit ca. 08/2005 bis ca. 5/2008, als 3-Türer und auch als 5-Türer, mit DSG (6-Gang Direktschaltgetriebe) und als 6-Gang Schaltfahrzeug [/FONT]
[FONT="]Preise und Zubehör aus Konfigurator Stand 11/2007: http://www.r32club.com/showpost.php?...49&postcount=4[/FONT]
[FONT="]R32 Werksturbo Versionen[/FONT]
[FONT="]In Zusammenarbeit mit der Turbo Schmiede HGP nahe Stuttgart entstand in Verbindung mit VW Individual im Jahr 2006 eine 445PS starke Single Turbo Variante mit Werksgarantie. Spekulativ war es denkbar, dass VW tatsächlich eine solche Version offiziell anbieten wollte. Gerüchten zur Folge, wurde dieses Projekt aus Kostengründen und im Rahmen von Downsizing zu Gunsten der kommenden Modelle leider eingestampft. Es handelte sich wohl um eine Kleinserie von ca. 10 Fahrzeugen, erkennbar z.B. an blauen Ledermittelbahnen der Lederaustattung. Das letzte im Juni 2010 in Stuttgart ausgeschriebene Fahrzeug war binnen kurzer Zeit vergriffen. Optisch sind diese Fahrzeuge nicht von der Serie zu unterscheiden.[/FONT]
[FONT="]Modellpflege[/FONT]
[FONT="]BUB: + neuere Motorsteuerung + größerer Verstellwinkel bei den NW-Verstellern[/FONT]
[FONT="]Zudem ist der Ventildeckel anders (Entlüftung ist auf gegenüberliegender Seite) und bestimmt noch etwas Kleinkram.[/FONT]
Das ist der Standardmotor für den Ver Golf .:R32
[FONT="]Garantie[/FONT]
[FONT="]24 Monate Werksgarantie, optional Lifetime Anschlußgarantie weitere 2/3 Jahre, ab dem 4./5. Jahr automatische Verlängerung um ein weiteres Jahr, so lange nicht gekündigt wird: http://www.volkswagen.de/etc/mediali...20Garantie.pdf Die Kosten hierfür liegen je nach Laufzeit bei ca. 450-600€. Der Abschluß muss vor Ablauf der Werksgarantie erfolgen und gilt auch wenn man kein Erstbesitzer ist. Konkrete Preise sollten direkt beim Händler erfragt werden. Bis 100.000Km ohne Selbstbehalt. Allerdings sind nicht alle Bauteile abgesichert, so dass auch ab und an ein Kulanzantrag gestellt werden muss.[/FONT]
[FONT="]Wie erkenne ich einen echten R32[/FONT]
[FONT="]Ein sehr gutes Merkmal ist das Armaturenbrett Der 300km/h Tacho ist mit seiner sehr engen Einteilung sehr speziell. (das bei einem nachgemachten R meist nicht getauscht wird). Logischerweise ist ein R32 natürlich an dem unverwechselbaren Sound der mittig gelegenen Doppelrohr Auspuffanlage mit 80mm Endrohren erkennbar, die Ausstattung hingegen - z.B. blaue Bremssättel und große Bremsscheiben, Spoiler und Sitze etc. kann auch nur nachgerüstet sein.[/FONT]
[FONT="]US-Modell[/FONT]
[FONT="]Die US-Modelle unterscheiden sich hauptsächlich durch andere Rückleuchten und Seitenmarkierungsleuchten und kleinerem Kennzeichenausschnitt hinten. [/FONT]
[FONT="]Zudem wurde ein bulligerer, etwas ausladender Frontspoiler verbaut und die Scheinwerfer LED gedimmt. Der Frontgrill ist ohne Nummernschild Bohrungen. versehen.[/FONT]
[FONT="]Auspuff[/FONT]
[FONT="]Die zweiflutige mittig gesetzte Abgasanlage besitzt eine Unterdruck- und Drehzahl- abhängige Klappensteuerung. Der Geräuschpegel liegt je nach Klappenstellung bei 75db/A bis 84db/A. So entsteht ein noch sportlicherer Sound des Sechszylindermotors. Beim Start sind die Klappen erstmal geöffnet und gehen je nach Motordrehzahl und Unterdruck auf oder zu. Durch Umstecken (entgegengesetzt) des Ventil - vorne im Motorraum an der Spritzwand -ist der sportliche Sound immer präsent.(Klappe immer offen) [/FONT]
[FONT="]Nachteil: dadurch verliert der Golf V R32 an Leistung und vor allem an ca. 25-30NM Drehmoment in den wichtigen Bereichen.[/FONT]
[FONT="]Der Auspuff wird bei Nässe sehr laut, vibriert und dröhnt.[/FONT]
[FONT="]Ursache ist eine leichte Biegung der Abgasrohre am Unterboden durch die einseitige Abkühlung der Unterseite wegen Regenwasser oder Schnee. Verschwindet nach kurzer Zeit von selbst wieder. [/FONT]
[FONT="]ASR/ESP komplett ausschalten[/FONT][FONT="] Einmal ESP Taste drücken - FIS sollte "ASR AUS" Melden.[/FONT]
[FONT="]Dann nochmal für ca. 5-10 Sekunden drücken - Jetzt sollte das FIS das ESP AUS melden.[/FONT]
[FONT="]Die Meldung bleibt mit der ABS/ESP Leuchte bestehen.[/FONT]
[FONT="]Wieder 1 Sekunde drücken oder Zündung Aus/An, dann kippt die Sache wieder auf den Ursprung zurück.[/FONT]
[FONT="]Launch Control[/FONT]
[FONT="]Bei den DSG-Modellen ist damit ein besonders effektiver Vortrieb beim Beschleunigen aus dem Stand möglich. (ca. 0,2-03 Sec. bessere Beschleunigung)[/FONT]
[FONT="]Hierzu müssen folgende Kriterien erfüllt sein:[/FONT]
[FONT="]Bei DSG optimierten Fahrzeugen liegt die Startdrehzahl in S-Mode bei 3.800 U/min. bzw. 4.200 U/min. im Manuell Mode. Bei Turbo Umbauten bei ca. 4.500 U/min. In Folge sind max. 5 LC Starts möglich.[/FONT]
[FONT="]DSG Paddle[/FONT]
[FONT="]Die Paddle haben eine Zusatzfunktion: legt man eine Gangstufe ein und hält das Paddel kurze Zeit fest, schaltet das Getriebe trotz Kick Down nicht runter.[/FONT]
[FONT="]Dies ist z.B. für Logfahrten aus dem Drehzahlkeller heraus bei DSG unabdingbar. Eine korrekte Logfahrt wird bei DSG Fahrzeugen im 3.Gang (Manuell Mode) ab 1200 U/min. durchgeführt und bis zum Drehzahlbegrenzer ausgefahren. Da üblicherweise beim durchbeschleunigen das DSG runterschalten würde, wird das mit der Paddle Funktion unterbunden. [/FONT]
[FONT="]Die Paddle sind neben +/- zudem mit off gekennzeichnet. Wenn man von S oder D durch drücken der Wippen in Manuell geht und dann das off Peddal gedrückt hält kommt man sofort in S oder D zurück wo man vorher war. [/FONT]
[FONT="]Bei DSG Optimerten Fahrzeugen ist dies im Manuell Mode so programmiert, dass nicht mehr runtergeschaltet wird und ein Schalt- faules aus dem Keller beschleunigen möglich ist ohne weitere Eingriffe.[/FONT]
[FONT="]DSG Schalt Modes[/FONT]
[FONT="]D/Manuell/S : in S Mode werden die Gänge etwas höher ausgedreht und das Drehmoment angehoben, der Manuell Mode verhält sich ähnlich, während im D Mode etwas früher hochgeschaltet wird. Im D Mode ist eine optimale Spritspar Fahrweise möglich.[/FONT]
[FONT="]DSG ruckt[/FONT]
[FONT="]Einfacher DSG[FONT="] Reset:[/FONT]
[/FONT]
[FONT="]1. Gaspedal ganz durchdrücken (mit Kickdown)[/FONT]
[FONT="]2. Zündung an, ohne Motor zu starten![/FONT]
[FONT="]3. Ca. 30 sek. Gaspedal gedrückt halten[/FONT]
[FONT="]4. Zündung aus[/FONT]
[FONT="]5. Fuss vom Gaspedal[/FONT]
[FONT="]6. Auto von Aussen mit Fernbedienung 2mal verriegeln.[/FONT]
[FONT="]Danach nochmal ne Probefahrt machen.[/FONT]
[FONT="]Scheibenwischer Besonderheit[/FONT]
[FONT="]Die vorderen Scheibenwischer fahren in zwei unterschiedliche Positionen zurück, um die Gummis zu schonen. Dadurch werden sie nicht immer in die gleiche Richtung geknickt. Jedes zweite mal fahren sie entweder ganz ein (man kann in Ruhestellung nichts mehr sehen) oder sie zucken wieder etwas zurück (man sieht etwas vom Gummi/Gestänge). Wer noch weitere Besonderheiten zum Scheibenwischer wissen möchte, kann sich hier einlesen: http://www.langzeittest.de/vw-touran...scher-vorn.php[/FONT]
[FONT="]Scheibenwischer Wechsel[/FONT]
[FONT="]Wischer betätigen, Zündschlüssel abziehen, Wischer bleiben in Servicestellung senkrecht stehen[/FONT]
[FONT="]Motorleistung[/FONT]
[FONT="]Kaum ein Golf V R32 erreicht die tatsächliche angegebene 250PS Werksleistung. Hintergrund sind teilweise schlecht programmierte Software Stände, unterschiedliche Steuergeräte/CPUs, die eine Vielzahl von BUGS aufweisen können. Hierzu zählt auch ein Steuerketten BUG. Momentan ist nur ein Optimierer bekannt, der unterschiedliche BUG Fixes im Rahmen der Optimierung kostenlos einspielen kann. Die Leistungen der Serienmodelle schwanken je nach technischem Zustand meist zwischen 227-242PS. Interessanterweise erzielen die baugleichen Motoren in den Audi A3 Modellen insgesamt betrachtet bessere Leistungen.[/FONT]
Diese lassen sich problemlos gegen die entsprechenden Teile vom Golf VI tauschen und senken die Windgeräusche spürbar. Vorsicht bei der Montage, da die Klipse leicht brechen, speziell bei kalten Temperaturen. Eventuell mit einem Fön leicht erwärmen. Das Füllstück auf der Beifahrerseite drückt etwas gegen den Kabelbaum zur Motorhaube beim Schließen. Gegebenenfalls das Styropor etwas abschneiden.
Zündkerzen
Verbaut sind Zündkerzen aus Japan von NGK mit der Bezeichnung IZKR7B
Sie sind in einer speziellen VW-Spezifikation erhältlich, deren Unterschiede unklar sind. VW-Nr. 101 905 606 A
Der Elektrodenabstand beträgt 0,8 mm
[FONT="]Häufige Mängel[/FONT]
[FONT="]Batterien[/FONT]
[FONT="]AGM TN 1J0 915 105 AG ist in 000 915 105 AG entfallen, diese ist am 1.3.2009 in TN 000 915 105 DH entfallen zu 177,91 Euro und ist KEINE AGM Batterie. 000 915 105 CC 68 AH zu 245,14€ (die fahre ich selbst im 4er R32 und bin damit TOP zufrieden, gibt's auch als 75AH 000 915 105 CD zu 267,75 alternative wäre noch eine EFB Batterie nicht ganz so zyklenfest wie die AGM aber deutlich besser als die originale Nassbatterie TN 000 915 105 EC 69 AH zu 185,05 .[/FONT]
[FONT="]Alternativ gibt es [/FONT]
[FONT="]AGM nur die 75AH 420A Vlies = AGM TN 000 915 105 CD zu 258,83€ oder normal 72AH 380A TN 000 915 105 CD zu 167,20€. Das stärkste ist die ECO 85AH ?CCAA Kaltstartprüfstrom zu 140,00€[/FONT]
[FONT="]Nachdem sich VW von den AGM wohl verabschiedet hat, kann man wohl alles verbauen was passt: [/FONT]
[FONT="]Serienmäßig ist eine Batterie verbaut mit den Maßen 278x175x190[/FONT]
[FONT="]72AH 380A CCA oder 80Ah 380A CCA sollte es sein je nach Ausstattung (SH z.B.)[/FONT]
[FONT="]Batterie Hersteller Empfehlungen: Moll, Berga, Exide.[/FONT]
[FONT="]Sitzwangen teils faltig/wellig durch Ein- Aussteigen verformt[/FONT]
[FONT="]Defekten Ölpumpen[/FONT]
[FONT="]Bei einigen R32 wurde ein blockierter Druckregelbolzen in der Ölpumpe festgestellt. Dieser hat die Aufgabe den Öldruck zu begrenzen. Ist er blockiert wirkt ein Überdruck unter anderem auch auf den Kettenspanner, was dann letzten Endes die Kette mit der Zeit längt (besonders bei vielen Kalt/Kurzstreckenfahrten) und zum reißen bringen kann. [/FONT]
[FONT="]Steuerketten Problematik/ schabende Geräusche[/FONT]
[FONT="]Es handelt sich um eine Längung der Steuerkette, die auch trotz einiger Verbesserungen beim Golf V R32 auch diesen nicht verschonen. Ursache hierfür ist anscheinend unter anderem insbesondere das frühere Castrol Longlife Öl, das die Ölkanäle durch Ölschlamm verstopfen kann und dies zu einem erhöhten Öldruck auf die Kettenspanner führt. Einige raten sinnvoller weise dazu, den Ölwechselintervall auf einmal / Jahr zu verkürzen bzw. den Wechselintervall spätestens bei 15.000 km vorzunehmen. [/FONT]
[FONT="]Als gutes Öl wird das „Mobil 1 0W40“ favorisiert, welches mittlerweile kaum mehr verfügbar ist. [/FONT]
[FONT="]Mittlerweile wurden auch die LL Öle optimiert und bei vorgenanntem Wechsel Intervall ist das Mobil LL der Werkstätten eine gute Wahl ohne mit Nachteilen rechnen zu müssen bei voller Garantie. Grundsätzlich sollte der Longlife Öl Service einem Jahres Ölservice weichen. Der Freundliche kann das jederzeit beim Werkstattbesuch programmieren.[/FONT]
[FONT="]Ein Wechsel der Steuerketten kostet zwischen 2.000,-- und 3.000,-- EUR, oft wurden die Kosten aus Kulanz sogar bis zu 100% von VW übernommen. Die Fakten sind hier sehr gut nachzulesen *KLICK* und insbesondere auch hier: http://www.a3quattro.de/index.php?pa...&threadID=6148[/FONT]
[FONT="]1.) Die Erfahrung zeigte, nachdem recht viele Ketten vermessen wurden, dass nur ganz wenige richtig gut gelängt waren, wo dann auch Iwis sagen würde, die ist hinüber. Die meisten waren im Bereich 30-40% bei einer Mittel-Laufleistung von 60-130000km.[/FONT]
[FONT="]2.) Man spricht in der Regel von Kettenlängung, was eigentlich falsch ist. Nach der Betrachtung der Schäden mit den 1.4er Motoren kam die Erkenntnis dass eigentlich in erster Linie die NWV die Ursache sind. Kurz: Der Ölvolumenstrom ist zu gering ausgelegt. Die NWV sind sehr heiss. Hat man schlechtes Longlifeöl schwindet es durch den Verdampfungsverlust und ist zudem nicht recht hitzestabil. Hier bildet sich feinste Ölkohle aus, welche die Dichtungen und Dichtflächen der NWV beschädigen. Dadurch bildet sich in Ecken auch Ölkohlelack. Zu sehen in Bildern geöffneter 1.4 Versteller. Durch die Leckage kann durch den geringeren Ölstrom die Regelkurve kaum eingehalten werden. Um sich ins Kennfeld beim Motorstart zu regeln, muss der Versteller mehr Weg machen. Hier schlägt in der Regel der innen liegende Rotor an die Kammer des Gehäuse. Das sind die Klackergeräusche. Der Motor regelt zurück, somit verschwindet bei den 1.4 in geringem Schädigungsgrad die Geräuschkulisse während der ersten 3-5 Minuten.[/FONT]
[FONT="]So auch beim 3.2, nur nicht ganz so krass[/FONT]
[FONT="]Steuerketten Bug [/FONT]
[FONT="]Erkennbar ist dies an einem sägenden Motorlauf, beim Versuch die Drehzahl im Stand bei 1.400U/min. gleichmäßig zu halten. Gelingt das selbst mit Feingefühl nicht, sind SK Probleme bereits im Werden. Mittlerweile wurde auch ein SK BUG Fix entwickelt, welcher dem Verschleiß der Ketten vorbeugen kann. Allerdings kein Werks Fix, sondern nur beim Spezialisten im Rahmen einer Motor Optimierung kostenlos verfügbar. [/FONT]
[FONT="]Nockenwellenwerte/ Verschleißgrenzen[/FONT]
[FONT="]Zu empfehlen ist hierzu die Nockenwellenwerte einmal jährlich auslesen zu lassen oder sofern vorhanden mit einer eigenen VCDS Diagnose SW auszulesen. Hierzu geben die Messwertblöcke 208/209 die entsprechenden Daten aus. Die Werte sollten so nahe wie möglich bei O liegen und zueinander nicht mehr als 3° abweichen (Spreizung) Gute Werte sind z.B. 0/+2 oder auch -2/-1 etc. Ab 7 egal ob +/- wird es sehr kritisch und die Motorwarnlampe kann sich auch schon mal melden.[/FONT]
[FONT="]Nockenwellenspätverstellung: ruckeln E/A soll nicht erreicht [/FONT]
[FONT="]- Beim langsamen Beschleunigen fühlt es sich an als wenn der Wagen an einem "Gummiband" hängt.[/FONT]
[FONT="]- Sporadisches ruckeln im Leerlauf (Video)[/FONT]
[FONT="]- Fehlerspeicher sporadisch[/FONT]
[FONT="]16395 - Bank1: Nockenwellenverstellung: Einlass Soll nicht erreicht P0011- 008[/FONT]
[FONT="]16398 - Bank1: Nockenwellenverstellung: Auslass Soll nicht erreicht P0014 - 008[/FONT]
[FONT="]Folgende Bauteile sind mit für die NWV verantwortlich, wenn eins defekt ist oder nicht optimal funzt erfolgen diese benannten Probleme:[/FONT]
[FONT="]G40/G163 Hallgeber [/FONT]
[FONT="]G62 Kühlmittelsensor[/FONT]
[FONT="]G70 LLM [/FONT]
[FONT="]G28 Drehzahlsensor Zylinderkurbelgehäuse (wenn der komplett defekt ist startet Fahrzeug nicht mehr, teildefekt kann es zu Aussetzern kommen.[/FONT]
[FONT="]Das Zusammenspiel ist im SSP246 genau nachzulesen[/FONT]
[FONT="]Nockenwellenspätverstellung: soll nicht erreicht [/FONT]
[FONT="]Also der Auslassversteller steht nicht normal so![/FONT]
[FONT="]Der Auslassversteller hat einen kleinen Stift drin der erst ab > 2000 u/min entriegelt wird damit die Welle verstellt werden kann. Der scheint hier nicht eingerastet da der Versteller im Endanschlag ist! Das er so wie ein Sack Nüsse läuft ist klar, denn es hat den gleichen Effekt als wenn die Kette um einen Zahn falsch aufgelegt ist. [/FONT]
[FONT="]Ich würde nun den AGT in Serviceposition bringen, Ansaugbrücke runter, dann Ventildeckel runter. Dann die Kerzen raus, das andere drum herum muss hier und da auch weg, aber das sieht man dann schon. Wenn alles soweit ab ist den Motor durchdrehen und schauen was an den Verstellern passiert. [/FONT]
[FONT="]Wenn du dann ein Bild einstellen könntest kann ich dir sagen was nicht passt
[/FONT]
[FONT="]Meine Vermutung ist das im Auslassversteller der Stift abgeschert ist oder fest ist etc. somit dann Auslassversteller evtl. im Sack. Das die Werte so gut sind liegt ggf. daran das der Versteller sich beim Laufen wieder in Position bringt, diese aber ggf. nicht halten kann da der Stift nicht arbeitet. [/FONT]
[FONT="]Diesen Stift hat übrigens nur der Auslassversteller[/FONT]
[FONT="]Die Position der Zwischenwelle sollte man dann mit eine Lampe ableuchten können wenn der obere Seitenkasten auch noch demontiert ist. [/FONT]
[FONT="]Weiteres habe ich noch eine Anleitung für dich wie man die Kette richtig auflegt, das soll dir jetzt aber bei der Fehlerdiagnose helfen, bzw. bei der Findung der Fehlstellung![/FONT]
[FONT="]Nockenwellensteller Grundeinstellung[/FONT]
[FONT="]Sollten 94 und 96 sein, unter Vorbehalt.[/FONT]
[FONT="]Nun zur Vorgehensweise beim Grundableich:[/FONT]
[FONT="][FONT="]S[/FONT]tarten, VCDS anschließen, ins Steuergerät der Motorelektr. gehen, dort Grundeinstellung anwählen, dann auf Block 94 (unter Vorbehalt) auswählen, Bremse treten, Start (in VCDS) drücken und voll auf´s Gas latschen. Drehzahl pendelt sich bei ca. 2300 U/min ein. Man hört und merkt, dass der Motor etwas regelt. Vorgang dauert ca. 1-2 min.[/FONT]
[FONT="]Danach die gleiche Prozedur an Block 96 (auch erstmal unter Vorbehalt) durchführen.[/FONT]
[FONT="]Hatte auch das Problem, dass der Abgleich nicht beim ersten mal geklappt hatte. Er wollte kein Gas annehmen. Also wirklich an die Bremse denken, die hatte ich wohl zuerst vergessen.[/FONT]
[FONT="]Batterie/ Lima prüfen[/FONT]
[FONT="]Blei-Akkus werden im Auto mit einer Konstantspannung geladen. Durch eine konstante Spannung von ca. 14,4 Volt lädt sich die Batterie auf ca. 90 % ihrer Nennkapazität auf.[/FONT]
[FONT="]Egal wie "voll" die Batterie beim Anlegen dieser Spannung war - sie lädt sich immer wieder auf diesen Wert auf (wenn sie OK! ist).[/FONT]
[FONT="]Liegen diese 14,2-14,4 V bei laufendem Motor an den Batteriepolen an, so ist alles OK![/FONT]
[FONT="]Ist die Spannung wesentlich höher, so sind entweder der Laderegler defekt oder der Innenwiderstand der Batterie ist zu hoch -> Batterie defekt.[/FONT]
[FONT="]Ist sie niedriger, so hat das auch mit der Lima zu tun oder die Verkabelung zur Batterie ist nicht OK! (Übergangswiderstände, Kontaktkorrosion).[/FONT]
[FONT="]Bei laufendem Motor, voller Batterie und ohne eingeschaltete Großverbraucher sollte der Ladestrom nahezu null Ampere sein, da die Lima dann genauso viel Leistung abgibt, wie das Auto in diesem Moment verbraucht.[/FONT]
[FONT="]Riementrieb Geräusche/Leerlauf Schwankungen[/FONT]
[FONT="]Lima Freilauf (Dämpfer verschlissen) meist je nach Wetterlage weniger oder gar nicht merkbar. Beim Rechts lenken mehr als links oder ansonsten nur leichte Leerlaufschwankungen.[/FONT]
[FONT="]Leerlauf Schwankungen Kaltstart[/FONT]
[FONT="]Das mit die Umdrehungen hatte ich ach mal nur beim Kaltstart, Kühlmittel Temp Sensor erneuert und DK gereinigt[/FONT]
[FONT="]Leerlaufschwankungen[/FONT]
[FONT="]Motor schwankt um ca. 50Upm im Leerlauf über längere Zeiträume, Keine Fehlermeldungen. Motorentlüftung Undichtigkeiten, Falschluft. Prüfung, Öldeckel vorsichtig öffnen, wenn sich nichts ändert und der Motor identisch läuft defekt wie beschrieben und Leitungen überprüfen austauschen. Bei Falschluft oder Undichtigkeiten der Schlauchsysteme, Leitungen werden meist keine Fehlercodes ausgegeben, erst sehr spät wenn das System massive Fehler hat. Kann meist auch ein anderer Fehlercode sein, so dass man am falschen Punkt ansetzt zu suchen.[/FONT]
[FONT="]Motordrehzahl schwankend[/FONT]
[FONT="]In den letzten Tagen ist mir aufgefallen das die Motordrehzahl nur langsam fällt wenn ich den Motor höher drehen gelassen habe. Ich würde schätzen so ab 3000 Umdrehungen fällt sie normal zum Leerlauf ab, aber bis 3000 fällt sie langsam und wenn ich vom Gas gehe bleibt die Drehzahl auch einen Moment regelrecht stehen.[/FONT]
[FONT="]LMM defekt[/FONT]
[FONT="]Unrunder Motorlauf/Zündaussetzer/Motorlampe leuchtet.[/FONT]
[FONT="]Ursache oft eine defekte Stabzündspule. Falls dies als Ursache festgestellt wird, hat sich erhärtet gleich alle 6 zu tauschen. Insbesondere die Zündspulen mit der H Kennung brachen teils auseinander: http://www.a3quattro.de/index.php?pa...5655#post85655[/FONT]
[FONT="]Unrunder Motorlauf und Pfeiffen/heulen[/FONT]
[FONT="]Bei laufendem Motor Öldeckel abnehmen, sollte leicht gehen und der Motor bei offenem Deckel etwas unruhiger laufen. (normal, nicht bei Turbo, da andere Entlüftung))[/FONT]
[FONT="]Wenn es nur sehr schwer geht und der Sog am Öleinfüllstutzen gewaltig groß ist und der Motor fast oder ganz abstirbt, Problem mit der Kurbelgehäuseentlüftung.[/FONT]
[FONT="]Leistungsverlust[/FONT]
[FONT="]Ursache ein verschlissener Luftmassenmesser (LMM). Bei ca. 80.000Km verschleißen vielfach die LMM und das Fahrzeug erzielt nicht mehr die bisherige Leistung. Dies passiert nicht von jetzt auf gleich, sondern fast unmerklich über einen längeren Zeitraum. Ein AT bringt schnell wieder die zu erwartende Leistung, Kosten i. AT ca. 95€ neu ca. 280€. Wer ein VCDS Diag hat, sollte die Luftmassenmesswerte der MWB 002/003 ab und an prüfen. Sind die IST Werte (003) schlechter als die Soll Werte (002), sollte der LMM ersetzt werden. Empfohlene Messmethode: 3. Gang ab 1200 U/min. bis Begrenzer durchbeschleunigen. (VCDS Turbo Mode einstellen)[/FONT]
[FONT="]LMM Isy, Don Simon A3q[/FONT]
[FONT="]Im Turbo war jetzt auch der LMM defekt ... dachte erst das Ruckeln käme von einer defekten Benzinpumpe ... war aber der LMM nach nur knapp 10.000 km ... gewechselt 03/2012/Herstelldatum 11/2011 ... hatte lt. VCDS z.B. 160m unter NN statt 320 über NN ... haben durch einen Zufall mal den fast neuen LMM aus dem Sauger in den Turbo gesteckt und siehe da, kein Ruckeln mehr ... dafür dann aber im Sauger unplausible Ansaugtemperaturen von über 60 Grad ... nur mal so zur Info in Sachen LMM und Haltbarkeit. [/FONT]
[FONT="]Don Simon unrunder Leerlauf/ Motorruckeln[/FONT]
[FONT="]Leistungsverlust / ruckeliger Lauf/ Kurbelwellensensor defekt[/FONT]
[FONT="]1 Kaltstart meist gut, warm schlecht, je wärmer der Motor wird, desto schlechtere Leistung und ggf. auch vorher leichtes ruckeln.[/FONT]
[FONT="][FONT="]2 Allgemein ruckeliger und teils unrunder Leerlauf, Noc[FONT="]kenwellen Verstellung wirft unplausible, schwankende Werte aus.[/FONT][/FONT]
[/FONT]
[FONT="]Temperaturgeben G62 defekt und keine Besserung[/FONT]
[FONT="]Fehler im Steuergerät abgelegt 16502 - Geber für Kühlmitteltemperatur (G62) P0118 - 002 - Signal zu groß - Sporadisch. Es gibt 2 G62 Geber, einer sitzt direkt am Motor um die Temperatur zu messen und einer unten am Kühler. Je nachdem welchen man tauscht, kann der Fehler bestehen bleiben ergo den anderen tauschen oder gleich beide.[/FONT]
[FONT="]Zündaussetzer[/FONT]
[FONT="]Gängige Ursachen können hier defekte Zündkerzen sein (ca. 50-60.000 Km). Passenden Ersatz/ E-Teile Nummer findet man hier: http://www.ngk.de/Produktausgabe.403...&h=VW&m=Golf+5[/FONT]
[FONT="]Als weitere Ursache kann eine defekte Lambdasonde der Fall sein. In der Regel ist dies mit einer VCDS Diagnose Software ausles- und erkennbar im Fehlerprotokoll aufgeführt.(Kosten Material ca. 280€)[/FONT]
[FONT="]Auch der LMM kann dafür verantwortlich sein, ebenso die Stabzündspulen siehe wie zuvor.[/FONT]
[FONT="]SZS Aussetzererkennung[/FONT]
[FONT="]Mindestdrehzahl 1600, Zündaussetzer müssen über 126 liegen (siehe Messwertblock 14-15) und das auch noch über eine Zeit von 40s, nach einer bestimmten Zeit ohne Aussetzer wird das aber wieder resetet (also auf 0 gestellt)[/FONT]
[FONT="]Ab 500 gezählten Aussetzern wird die Einspritzung abgeschaltet, darunter geht man unter Umständen von einer nicht signifikanten Störung aus.[/FONT]
[FONT="]Drosselklappe defekt[/FONT]
[FONT="]VCDS Ausgaben: LMM Signal zu klein sporadisch Saugrohrdruck zu gering und Drosselklappenwinkel unplausibel [/FONT]
[FONT="]Umbau Drosselklappe[/FONT]
[FONT="]Drosselklappe R32 4er Innendurchmesser 70mm Teilenummer lautet: 022133062AC[/FONT]
[FONT="]R32 Drosselklappe TN: 022133062AA Innendurchmesser von 76mm. RS4 ist 78mm. [/FONT]
[FONT="]LMM Durchmesser R32/R32 4er DSG 80m. TN:071906461BX und 76mm 07C906461X Schalter.[/FONT]
[FONT="]Schaltsaugrohr[/FONT]
[FONT="]Leistungsentfaltung ungewohnt, nahezu ruckartig, unkontrollierbar. Diagnose: keine Fehlercodes gespeichert, Verdacht auf defekte Saugrohrumschaltung. elektromagnetische Steuerventil (von oben nicht zu sehen, da unter dem Saugrohraufsatz verbaut) undicht ist und sich daher der Unterdruck, der die Saugrohrumschaltung betätigt, nicht gleichmäßig aufbaut. [/FONT]
[FONT="]Alternativ unter 4000Upm keine Leistung dann ruckartig, Unterdruckdose, Gestängen Betätigung defekt für SSR Umschaltung. ggf. auch LMM defekt. [/FONT]
[FONT="]Magnetventil: 1K0906283 - Rückschlagventil: 046905291A[/FONT]
[FONT="]Das Unterdrucksystem der Saugrohrumschaltung beginnt unmittelbar hinter der Drosselklappe mit einem dünnen Kunststoffschlauch, der am Kettenkasten vorbei, unter der Ansaugbrücke verschwindet. Dort führte er in den (Unterdruck)Vorratsbehälter, dann zum Rückschlagventil (kann leicht undicht sein), weiter zum Magnetventil (der eigentliche Fehler, da hier der Unterdruck verloren ging) und dann wenn das MSG die Umschaltung frei gibt, gelangt der Unterdruck zur Dose, die rechts vorne sichtbar ist und mittels Hebel die Klappe umstellt. (Ein Meister beim Freundlichen).[/FONT]
[FONT="]SSR ruckeln keine Umschaltung[/FONT]
[FONT="]Es ist uns wie geplant gelungen nur durch Entfernen der Lüfterkonsole, ohne Demontage der Saugrohrbrücke an die Teile der Steuerung heranzukommen. Wir haben dann eine kleine Druckverluststelle nach der anderen eliminiert: neue O-Ringe, neues Rückschlagventil, neue Unterdruckdose, neues Magnetventil. Der Vorratsbehälter wird noch getauscht, wurde leider nicht geliefert. So ist es uns gelungen den (Unter-)Druckverlust stark zu vermindern (nur mehr 0,1 in einer Minute, sollte egal sein). Vorher war der Unterdruck binnen Sekunden weg - die Hoffnung diese Endlose Geschichte jetzt zum Abschluss zu bringen ist groß.[/FONT]
[FONT="]Erster Test nach dem Zusammenbau: nix geht, die Verstellung zappelt unentschieden herum wie vorher - große Enttäuschung.[/FONT]
[FONT="]Das war die Stelle wo der Elektroniker in mir erwacht ist und ein Multimeter verlangt hat. [/FONT]
[FONT="]Wir haben uns dann den Stromlaufplan ausgedruckt und Punkt für Punkt die Kabel durchgemessen und keinen Fehler gefunden. ???[/FONT]
[FONT="]In einer kurzen Nachdenkpause kam mir die Idee bei Custom-Chips anzurufen und Philip zu fragen was ihm dazu noch einfällt. Sein Tipp war goldrichtig: [/FONT]
[FONT="]Da bei eingeschalteter Zündung immer 12V am Magnetventil anliegen, kann man die Funktion der ganzen Saugrohrumschaltung bei laufendem Motor leicht prüfen, indem man selbst den 2. Kontakt am Magnetventil auf Masse legt, was sonst über das MSG gesteuert wird.[/FONT]
[FONT="]Ein Y-Kabelsatz wurde gebracht und wir haben das MSG simuliert und siehe da die Saugrohrumschaltung funktioniert tadellos. [/FONT]
[FONT="]Nachdem wir dann die Kabelverbindung bis in den Stecker des MSG gemessen hatten - alles OK - blieb nur mehr eine Fehlerquelle übrig: das MSG selbst.[/FONT]
[FONT="]Beim Blick in den **** folgt die Ernüchterung: abgesehen vom Preis (ca. 900 Euronen) - das MSG ist nicht lieferbar! [/FONT]
[FONT="]Das Autohaus erkundigt sich....[/FONT]
[FONT="]Lüfter[/FONT][FONT="] gehen nicht oder nur auf Stufe 2[/FONT]
[FONT="]Der R32 hat zwei Lüfterräder vor dem Kühler. Diese sind elektronisch geregelt und es gibt zwei Geschwindigkeitsstufen.[/FONT]
[FONT="]Falls hier etwas defekt ist leuchtet keine Lampe, ein Fehler kann mittels Diagnosegerät auch nicht ausgelesen werden.[/FONT]
[FONT="]Oft ist die erste Geschwindigkeitsstufe defekt.[/FONT]
[FONT="]Zur Prüfung die Klimaanlage anschalten (Auto) und auf "LO" stellen. Jetzt müssen beide Lüfterräder auf kleiner Geschwindigkeitsstufe dauernd laufen. Falls nicht - ist was defekt.[/FONT]
[FONT="]Die Kosten der Lüfter belaufen sich auf ca. 170 EUR je Stück, das Steuergerät dazu ca. 110 EUR. Zuzüglich Einbaukosten natürlich ...[/FONT]
[FONT="]Problem ist typisch die Steuereinheit im Lüfter, die recht einfach ersetzt werden kann, wie folgt:[/FONT]
Steuereinheit die im großen Lüfter fest verbaut ist (1k0959455FR - Motorlüfter groß 360mm 300Watt).
Zum Aus - und Einbau gibt's nicht viel zu sagen. Total easy...
1. Unterbodenschutzverkleidung demontieren
2. Kühlwasserschlauch aus dem Clip nehmen
3. Luftführung vom Luftfilter ausbauen
4. die 4x Schrauben an der Lüfter Zarge/Gehäuse lösen
5. Lüfter Zarge nach unten heraus ausbauen
Stoßstange muss nicht demontiert werden, ebenfalls braucht man keine Servicestellung der Front vornehmen.
[FONT="]Ausfall der Außenspiegelheizung. [/FONT]
[FONT="]Meist sind die Heizelemente durchgebrannt, daher ist der Neukauf der Spiegelgläser nötig (ca. 45 EUR pro Seite). Achtung, Spiegelgläser haben andere Größe als beim normalen Golf IV ![/FONT]
[FONT="]Darauf achten dass der Spiegelverstellschalter sich nicht dauerhaft in der Mitte (Heizsymbol) befindet.[/FONT]
[FONT="]Seitenscheibe lässt sich nicht mehr herauf fahren.[/FONT]
[FONT="]Ursache meist eine abgebrochene Plastikhalterung der Scheibenhebermechanik.[/FONT]
[FONT="]Es gibt einen Reparatursatz bei dem das fragliche Teil aus Metall ist.[/FONT]
[FONT="]Sitzfläche der schwarzen Lederausstattung faltig/wellig[/FONT]
[FONT="]Ist bei allen so. Abhilfe zum Beispiel durch eine zweite Naht (Absteppung) in der Sitzfläche (wie bei den US-Modellen). Macht für teueres Geld zum Beispiel die Firma König oder eine Sattler- bzw. Polsterer.[/FONT]
[FONT="]Standlichtbirnen durchgebrannt. [/FONT]
[FONT="]Die Werkstatt würde zum Austausch die Front abnehmen und die Scheinwerfer ausbauen. Mit etwas Geschick kann man die Standlichtbirnen aber auch selbst innerhalb weniger Minuten tauschen. Dazu den Bügel des Xenonsteuergeräts ausklipsen und dieses dann um ca. 90 Grad verdrehen. Mit kleinen Händen oder Spitzzange kann man dann die Lampenhalterungen herausziehen. Gegebenenfalls die Batterie verschieben oder ausbauen.[/FONT]
[FONT="]Defekte Ölpumpe[/FONT]
[FONT="]Bei einigen R32 wurde ein blockierter Druckregelbolzen in der Ölpumpe festgestellt. Dieser hat die Aufgabe den Öldruck zu begrenzen. Ist er blockiert wirkt ein Überdruck unter anderem auch auf den Kettenspanner, was dann letzten Endes die Kette mit der Zeit längt (besonders bei vielen Kalt/Kurzstreckenfahrten) und zum reißen bringen kann. Näheres hier *KLICK*[/FONT]
[FONT="]starkes Ruckeln im 6. Gang bei Gaswegnahme[/FONT]
[FONT="]Luftmassenmesser + Kühlwassertemp Geber prüfen (BiSheep)[/FONT]
[FONT="]Motor startet kurz und geht aus[/FONT]
[FONT="]Öldruck war zu hoch. Der Audi hatte beim Starten einen Öldruck von 5 Bar. Dies war definitiv zu hoch, da das Ventil bei 4 Bar öffnet. Nun wurde der Öldruckgeber getauscht (warum auch immer der kaputt war) uns seit 1 Woche springt der Wagen jeden Tag einwandfrei an und bleibt auch an ![/FONT]
[FONT="]Motor läuft bei Heißstart nicht an[/FONT]
[FONT="]N80 Magnetventil zur Tankentlüftung[/FONT]
[FONT="]Ölpumpe prüfen[/FONT]
[FONT="]Verschleißgrenze Zahnflankenspiel 0,2mm Axialspiel 0,1mm[/FONT]
[FONT="]Überdruckventil der Pumpe öffnen, Sieb reinigen und dann noch mal schauen was der Druck so sagt? [/FONT]
[FONT="]Öffnungsdruck: 5,3...5,7 bar Überdruck[/FONT]
[FONT="]Prüfbedingungen[/FONT]
[FONT="]Motoröltemperatur mindestens 80 °C (Lüfter für Kühler muß einmal gelaufen sein)[/FONT]
[FONT="]Prüfablauf[/FONT]
[FONT="]Prüfen Sie den Öldruck bei verschiedenen Drehzahlen:[/FONT]
[FONT="]1500/min: 1,7 bar[/FONT]
[FONT="]2000/min: 3,0...5,5 bar[/FONT]
[FONT="]über 2000/min: maximal 7,0 bar[/FONT]
[FONT="]Werden die Sollwerte nicht erreicht:[/FONT]
[FONT="]Mechanische Schäden, z. B. Lagerschäden beseitigen.[/FONT]
[FONT="]Bei höherer Drehzahl darf der Öldruck 7,0 bar nicht überschreiten[/FONT]
[FONT="]Wird der Sollwert überschritten:[/FONT]
[FONT="]Ölkanäle prüfen.[/FONT]
[FONT="]Ggf. Ölpumpe ersetzen[/FONT]
[FONT="]Motor startet kurz oder gar nicht geht aus Lima/ Batterie Kurzschluß[/FONT]
[FONT="]Das gibt es tatsächlich bei diversen Modellen, das MSG nimmt diesen Kurzschluss war und arbeitet nicht richtig, schreibt aber keinen Fehler Daher ist generell mal die Batterie gegen eine andere auszutauschen gängige Werkstattpraxis. Beispiel MSG hat zum Programm-Start-/Startfreigabe, 10,8 Volt programmiert, du startest und hast nur 10,79 Volt durch den Kurzschluss, dann startet er nicht. Darüber gab es auch eine TPI.[/FONT]
[FONT="]Motorkontrollleuchte geht an:[/FONT]
[FONT="]3 Fehlercodes gefunden:[/FONT]
[FONT="]008585 - Bank 2; Kraftstoffbemessungssystem System [/FONT]
[FONT="]P2189 - 001 - zu mager bei Leerlaufdrehzahl - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]001169 - Sekundärluftsystem Bank 1 [/FONT]
[FONT="]P0491 - 002 - Durchfluss zu gering - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]005137 - Bank 2; Sekundärluftsystem [/FONT]
[FONT="]P1411 - 002 - Durchsatz zu klein - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]Sekundärluftsystem gestört - Unterdruckschläuche zwischen Brücke /Zweiwegeumschalt Ventil und Einblasventil auf Brüche prüfen. Unbedingt Unterdruckschläuche auf Dichtheit prüfen.[/FONT]
[FONT="]Zitat von [FONT="]Andi_R32[/FONT] [/FONT]
[FONT="]17551 - Lasterfassung[/FONT]
[FONT="]P1143 - 001 - Grenze überschritten - Sporadisch - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]Die Me7 ist Drehmomentbasiert. Sprich wenn die Lasterfassung (=Fahrerwunschmoment) nicht plausibel ist haut es Dir diesen Fehler rein. Die E-Gas Überwachung Ebene 2 schlägt zu.[/FONT]
[FONT="]Ursachen:[/FONT]
[FONT="]- HFM Defekt[/FONT]
[FONT="]- Gaspedal defekt / Kontaktprobleme[/FONT]
[FONT="]- Drosselklappe klemmt / verdreckt[/FONT]
[FONT="]- Kabelbrüche zu den obigen Teilen[/FONT]
[FONT="]- MSG defekt[/FONT]
[FONT="]- defekte Sicherung/en[/FONT]
[FONT="]Lambdasonden Probleme[/FONT]
[FONT="]siehe hierzu Tipps von BiSheep post 8/10: [/FONT]
[FONT="]https://www.r32-club.de/showthread.ph...326#post416326 Kabelbruch, verbogene Kontakte, oxidierte Kontakte, fehlende Masse, undichte Stecker, Problem mit dem Stecker am MSG selber. Alles andere kann es nicht sein, mal abgesehen von den Sonden selber[/FONT]
[FONT="]Steuerkette/ Gehäuse Zwischenwelle[/FONT]
[FONT="]MWB 091/90 zeigt je nach Drehzahl ist der IST- Wert um 10-15° vom Sollwert abgewichen entspricht falscher Montage der Ketten um 1 Zahn versetzt oder Kette übersprungen.[/FONT]
[FONT="]Sollwert 0 +/-0,5% schwankend[/FONT]
[FONT="]Lambdasonden messen[/FONT]
[FONT="]Die Nachkatsonden haben 4 Leitungen[/FONT]
[FONT="]Sonde G130 (Zylinder 1,2,3)Fahrtrichtung rechts [/FONT]
[FONT="]2x weiss- Sondenheizung (Eingang/ Ausgang) T4G /1 auf Schwarz/weiß[/FONT]
[FONT="]Plusverbindung 87a[/FONT]
[FONT="]T4G /2 auf Grün/braun[/FONT]
[FONT="]Masse vom MSG[/FONT]
[FONT="]1x grau T4G/3 auf Grau/weiß[/FONT]
[FONT="]1x schwarz T4G/4 auf Grau/rot[/FONT]
[FONT="]Sonde G131 Zylinder 4,5,6)Fahrtrichtung links[/FONT]
[FONT="]2x weiss- Sondenheizung (Eingang/ Ausgang) T4H /1 auf braun/gelb[/FONT]
[FONT="]Plusverbindung87a [/FONT]
[FONT="]T4H/2 auf schwarz/braun[/FONT]
[FONT="]Masse vom MSG [/FONT]
[FONT="]1xgrau T4H /3 auf blau[/FONT]
[FONT="]1xschwarz T4H /4 auf rot[/FONT]
[FONT="]prüf auch mal ob die Kabelfarben nach den Lambdasondensteckern übereinstimmen evtl. hat sich ja da ein Fehler eingeschlichen ( 1,2,3,4 steht auf den Steckergehäusen drauf)[/FONT]
[FONT="]Motor geht im Leerlauf aus ESP leuchtet[/FONT]
[FONT="]Lösung kann die Masseverbindung des MSG sein, diese zu reinigen[/FONT]
[FONT="]Also, für alle, welche das Problem haben, dass ihr A3/R32 sporadisch ausgeht und keiner weiß wie man sich dem Problem nähern soll! [/FONT]
[FONT="]So lautet die Fehlerbeanstandung in 99% aller Fälle: "Das Fahrzeug geht beim ausrollen einfach aus. Meist bei feuchtem Wetter (Grund bekannt- später mehr) und bei Gefälle (Grund bekannt - später mehr). Danach leuchtet die ESP und die Motorleuchte. Nach dem nächsten Neustart mit kurzer Standzeit ist die ESP leuchte aus und die Motorchecklampe leuchtet nur noch." [/FONT]
[FONT="]Im Fehlerspeicher ESP ist abgelegt: "Motorsteuergerät - Bitte Fehlerspeicher auslesen" [/FONT]
[FONT="]Im Fehlerspeicher Motorsteuergerät ist abgelegt: 1.) "Luftmassenmesser - Signal zu klein" 2.) "Gemischadaption ab Leerlauf zu fett" (Diese beiden Fehler treten meist gemeinsam auf, aber sind voneinander unabhängig)!!! [/FONT]
[FONT="]So, nun zur Erklärung der Fehlerspeichereinträge... Der ESP Fehler ist kein wirklicher Fehler am ESP-System sondern ein Folgefehler. DAS ESP-SYSTEM SELBST HAT KEINEN FEHLER!!! Das Motorsteuergerät liefert dem ESP-System einen sehr wichtigen Wert, welchen das ESP-System benötigt um zu arbeiten. Und zwar teilt das Motorsteuergerät dem ESP mit in welchem Lastzustand sich der Motor gerade befindet. Diesen Wert errechnet das Motorsteuergerät in erster Linie aus dem Messwert des Luftmassenmessers. Gibt es eine Störung bei der Lasterfassung, weil der Luftmassenmesser Quatsch mist, kann das Motorsteuergerät keine brauchbare Information mehr an das ESP liefern. Das ESP erkennt diesen Fehler und schaltet sich, weil ihm eine sehr wichtige Messgröße fehlt, einfach aus. Und da es jetzt nicht mehr arbeitet und der Kunde sich nicht mehr auf das ESP verlassen kann, wird die Kontrollleuchte aktiviert. Wenn man aber wieder startet, und der Luftmassenmesser wieder normal arbeitet gibt es auch wieder brauchbare Werte vom Motorsteuergerät... das ESP-System nimmt seine Arbeit wieder auf und die Kontrollleuchte bleibt jetzt aus. [/FONT]
[FONT="]Jetzt wird es komplizierter.... DAS MOTORSTEUERGERÄT.... [/FONT]
[FONT="]Ich fange mit dem zweiten Fehler an "Gemischadaption ab Leerlauf zu fett" - Dieser Fehler tritt zwar meist gemeinsam mit Fehler 1 auf, ist aber unabhängig vom ersten Fehler. Dieser Fehler entsteht weil eine von drei Dichtungen nicht mehr zu 100% dicht ist. Leider kann nicht einfach mal eben so heraus gefunden werden welche Dichtung der Verursacher ist. Meist hilft hier nur der Tausch aller Dichtungen. In Frage kommen die Drosselklappendichtung (zwischen Drossselklappe und Saugrohr), die Saugrohrdichtung (zwischen Saugrohr und Zylinderkopf) und die unteren Dichtungen der Einspritzdüsen (also die Dichtringe welche die Einspritzdüsen gegen den Zylinderkopf abdichten). WICHTIG! WER NUR DIE ERSTE REPARATUR DURCHFÜHRT, OHNE DIE ZWEITE (wenn beide Fehlerspeichereinträge im Motorsteuergerät vorhanden sind) WIRD AUF DAUER NICHT GLÜCKLICH! [/FONT]
[FONT="]Und jetzt kommen wir zu Fehlerspeichereintrag Nr. 1) "Luftmassenmesser - Signal zu klein" Ganz wichtig!!! Dieser Fehler ist eine Fehldiagnose vom Motorsteuergerät und hat eigentlich gar nichts mit dem Luftmassenmesser zu tun! Wenn es zu dem Fehler kommt, dass der Motor abstirbt, dann stirbt der Motor für das Motorsteuergerät nicht sofort ab. Der Motor fällt auf einer so niedrige Leerlaufdrehzahl, dass so gut wie keine Luft mehr durch den Luftmassenmesser strömt. Das Motorsteuergerät regelt aber leider erst mal anhand dieses Wertes die Gemischbildung, was die Situation nur noch verschlimmert => daraus folgt... der Motor stirbt jetzt endgültig ab. In diesem Moment erkennt das Motorsteuergerät den zu kleinen Wert des Luftmassenmessers und legt den Fehlerspeichereintrag ab. Der Luftmassenmesser ist aber in diesem Fall nur der Leidtragende und nicht der Verursacher! [/FONT]
[FONT="]Es gibt viele Informationen wie man diesem Problem Herr werden kann: Pins/Kabelbaum vom Luftmassenmesser und/oder von der Drosselklappe erneuern, Luftmassenmesser/Drosselklappe erneuern, Lambdasonden erneuern, Massepunkte im Motorraum reinigen, etc. All diese Maßnahmen verbessern zwar die Symptomatik, aber sie beheben den Fehler nicht! (Kenntnisstand heute) Ihr müsst euch dass so vorstellen... Euer Motor hat zu 50% ein Problem und das drum herum zu 5%... Wenn ihr jetzt Luftmassenmesser und Co erneuert dann verbessert ihr das Gesamtergebnis auf 50% anstatt 55%. Aber es bleibt zu 50% schlecht, nur euer Fehler ist erst mal unterdrückt. Sobald sich der Motor aber auf 55% verschlechtert fängt der Ärger wieder neu an und ihr seit wieder bei NULL. Nur jetzt greift keine Massepunktereinigung mehr! [/FONT]
[FONT="]Die Ursache Nummer eins ist und bleibt die Steuerketten des Motors... ABER... Der Messwerteblock 208+209 helfen nicht immer weiter... LEIDER! Und zwar folgendes Problem: Der Motor wird durch zwei Steuerketten gesteuert. Die obere Steuerkette, welche die beiden Nockenwellen steuert und die untere Steuerkette welche die obere Steuerkette und die Ausgleichswelle ansteuert. Wenn sich die obere Steuerkette längt, dann verändert sich der Messwert 208+209 und man sieht recht schnell "Oh, kaputt". Längt sich aber die untere Steuerkette, oder aber wie in meinem Fall sie überspringt weil der Kettenspanner kaputt ist, dann stehen die Messwerte 208+209 wie eine EINS da und niemand sieht etwas von dem Problem. Die Ursache für den Kunden ist aber identisch... der Motor stirbt sporadisch beim ausrollen, meist bei feuchtem Wetter, ab! [/FONT]
[FONT="]Die Ursache ist eigentlich recht simpel. Da die Steuerzeiten nicht mehr stimmen, wird das Gemisch in den Zylindern zu früh in den Auspuff geblasen und kann keine volle Leistung mehr entfalten. Der Motor hält die Leerlaufdrehzahl nicht mehr sauber und durch die Fehlinformation des Luftmassenmesser stirbt der Motor, aufgrund der Fehlregelung, endgültig ab. Ergebniss = Motor aus und ESP leuchte an! Je feuchter das Wetter ist um so schwerer fällt es dem Motor das Gemisch zu 100% zu verbrennen und die notwendige Leistung zu gewinnen (weil angesaugte Luft sehr kalt ist - Kraftstoff verdampft nur sehr unwillig). Nun wirft der Motor nicht nur ca. 30% Energie hinten raus sondern ca. 60% = Zu wenig Energie für einen sauberen Leerlauf. Dazu kommt aber noch die Tatsache dass unser Motor ja gerade etwas länger im Schub war weil Berg ab... Es findet also keine Verbrennung mehr im Zylinder statt... die Zylinder werden also durch die durchströmende Luft, weil Motor dreht sich ja im Schub immer noch, weiter runter gekühlt... nun verdampft kaum noch Kraftstoff und es werden fast 90% Energie in den Auspuff geblasen = zu wenig Energie für Leerlauf und der Motor taucht auf "0" durch... [/FONT]
[FONT="]Wie erkennt man aber jetzt dieses Fehlerbild wenn Messwerteblock 208+209 nicht immer die notwendige Information liefern? Und bei jedem Verdacht gleich den halben Motor zerreisen ist auch nicht so sinnvoll! Es muss eine Lösung geben wie man mit relativ kleinen Mitteln erkennen kann ob Motor X ein Problem an der unteren Kette hat oder nicht.... denn ohne zerlegen kann man die Steuerzeiten nicht prüfen... Genau vor diesem Problem stand ich... Wie kann man unnötige Fehlreparaturen erkennen und vermeiden... Und es gibt eine Lösung... [/FONT]
[FONT="]Und auch hier liegt die Lösung auf der Hand. Aufgrund der Fehlerhaften unteren Steuerkette (egal ob zu lang oder übersprungen) stimmen die Steuerzeiten ja nie. Selbst wenn der eigentliche Fehler aktuell nicht auftritt. Der Fehler ist da, nur macht er sich eben nicht immer bemerkbar weil das Motorsteuergerät dies noch weit genug kompensieren kann. Aber trotzdem nutzt der Motor das Gemisch im Zylinder nur zu 70% und 30% kommen aus dem Auspuff wieder raus... aber 70% reichen unter "normalen" Bedingungen aus um einen sauberen Leerlauf zu realisieren! Aber mit einem Abgastester, wie er bei jeder Abgasuntersuchung benutzt wird, kann man die 30% messen! Da es sich bei diesen Motoren um sogenannte OBD-Motoren handelt, wird ein Messwert bei der Abgasuntersuchung nicht beachtet... aber genau dieser Messwert ist der Schlüssel! Der Abgastester misst unverbrannte Kraftstoffteilchen und gibt diesen Wert in "ppm" aus. Bei keiner üblichen Abgasuntersuchung findet dieser Wert heute mehr Beachtung. Aber mit einer Abgasdiagnose (kann jeder Abgastester) kann man sich diesen Wert trotzdem anschauen (ist nur ein anderes und kaum genutztes Programm). Bei dieser Messung sollte dieser Wert nicht über 100-150 ppm liegen. Im Fall einer gelängten oder übersprungenen unteren Steuerkette liegt der Wert aber in einem Bereich von 600-1000 ppm. Um diesen Wert zu messen muss der Motor nur 90 Grad haben und im Leerlauf vor sich hin laufen und der Fehlerspeicher muss direkt vor der Messung gelöscht werden (egal ob Fehlerspeichereintrag vorhanden oder nicht). Diese Prüfung dauert also nicht länger als 10-20 Minuten!!! [/FONT]
[FONT="]Sollte der ppm Wert so hoch sein dann hilft nur noch Motor zerlegen und Kettentrieb manuell abstecken um zu 100% Gewissheit zu erhalten! [/FONT]
[FONT="]Motor geht im Leerlauf aus, Zischen[/FONT]
[FONT="]Bei einer Bergabfahrt, bei der ich kein Gas gegeben hatte, leuchtete plötzlich die ESP-Leuchte auf und dann sank die Drehzahl auf Null ab und der Motor ging aus... Die Motorkontroll-Leuchte war bereits bei der gesamten Fahrt an. Danach startete ich das Auto wieder, Motorkontroll- und ESP-Leuchte waren weiterhin an. Im Standgas schwankte die Drehzahl zwischen 500 und 900 Umdrehungen und fällt dann ab auf Null und der Motor geht wieder aus >>> mehrmals versucht und als ich gleich nach dem Starten die Drehzahl mit dem Gaspedal „hoch gehalten“ habe (ca. über 2000) blieb der Wagen auch an.[/FONT]
[FONT="]Dann war das Wetter zwei Wochen sonnig und relativ trocken und das Auto ging wieder problemlos, doch nun ist das Wetter wieder verregnet und das Auto macht wieder Probleme.[/FONT]
[FONT="]Jetzt mein ich, dass sogar noch ein „Zischen“ des Motors zu hören ist und dieser auch sehr unruhig läuft...[/FONT]
[FONT="]16514 - Bank 1 Sonde 1 [/FONT]
[FONT="]P0130 - 001 - elektrischer Fehler im Stromkreis - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]19058 - Lineare Lambda-Sonde; Abgas-Bank1; Abgleichleitung Pumpstrom [/FONT]
[FONT="]P2626 - 004 - Unterbrechung - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]18025 - Kontrolllampe für Vorglühzeit (K29) [/FONT]
[FONT="]P1617 - 001 - Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]19684 - Bank 1 Sonde 1 Lambdasondensignal [/FONT]
[FONT="]P3228 - 008 - unplausibel mager - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]16684 - Verbrennungsaussetzer erkannt [/FONT]
[FONT="]P0300 - 001 - - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]16685 - Zylinder 1 [/FONT]
[FONT="]P0301 - 001 - Verbrennungsaussetzer erkannt - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]16414 - Bank 1 Sonde 1; Heizstromkreis [/FONT]
[FONT="]P0030 - 004 - Unterbrechung - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]18683 - Lambda; Sonde 1 Bank 1 [/FONT]
[FONT="]P2251 - 004 - Masseleitung Unterbrechung - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]16686 - Zylinder 2 [/FONT]
[FONT="]P0302 - 001 - Verbrennungsaussetzer erkannt - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]18846 - Bank 1 Sonde 1 [/FONT]
[FONT="]P2414 - 008 - Spannung zu klein/Leckluft - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]18675 - Lambda; Sonde 1 Bank 1 [/FONT]
[FONT="]P2243 - 004 - Referenzspannung Unterbrechung - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]17972 - Drosselklappensteuereinheit (J338 ) [/FONT]
[FONT="]P1564 - 002 - Unterspannung bei Grundeinstellung - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]16487 - Luftmassenmesser (G70) [/FONT]
[FONT="]P0103 - 001 - Signal zu groß[/FONT]
[FONT="]17599 - Lineare Lambdasonden vor Katalysator vertauscht [/FONT]
[FONT="]P1191 - 008 - - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]Lösung Psychedelic A3Q[/FONT]
[FONT="]Fehlerzusammenfassung:[/FONT]
[FONT="]-Lambdasonde vor dem Kat auf Bank1 hat auf unterschiedlichen Leitungen schlechten Kontakt und zieht angeblich als Nebenphänomen Falschluft[/FONT]
[FONT="]-Zylinder 1 und 2 sind Zündaussetzer gemeldet.[/FONT]
[FONT="]-Beide Lambdasonden nach dem KAT sind vertauscht[/FONT]
[FONT="]Empfehlung um auf den Fehler zu stoßen.[/FONT]
[FONT="]1. Am Unterboden die beiden Stecker der Lambdasonden nach den KATs tauschen, dann ist der Fehler schon mal weg.[/FONT]
[FONT="]2. Kabel der Lambdasonde und der Zündspülen auf mechanische Defekte prüfen.[/FONT]
[FONT="]3. Zündspulen überprüfen ob sie nicht defekt sind (untereinander tauschen und Prüfen ob der Fehler mitwandert)[/FONT]
[FONT="]3. Prüfen ob die Lambdasonde richtig fest im Abgasrohr steckt und eventuell nicht locker sitzt.[/FONT]
[FONT="]4. Lichtmaschine prüfen, ob noch genug Ladestrom geliefert wird.[/FONT]
[FONT="]Motor läuft heiß oder wird nicht warm genug[/FONT]
[FONT="]Thermostat (meist 4er Modell, aber auch 5er teils betroffen)[/FONT]
[FONT="]Motor hat hohe Drehzahlen schwankend[/FONT]
[FONT="]Nach dem Starten egal warm oder kalt erhöhte LL-Drehzahl bis ca 1.200 U/min. Beim Fahren ca ab 500 Meter dreht der Motor selbstständig bei 2000 U/min. Auch nach dem Anhalten bei Ausgelegtem Gang. Sobald ich aber nun das Kupplungspedal trete ist die LL-Drehzahl wieder normal. Beim Freigeben des Kupplungspedals erfolgt eine Selbständige gleichmäßige Steigerung der LL-Drehzahl bis ca 2000 U/min. Das ganze funktioniert auch genauso wenn ich nur den Kupplungspedalschalter per Hand[/FONT]
[FONT="]Das E-Gaspedal ist der Übertäter. Hab es nun aufgeschraubt und die Leiterschleife bzw. Schleifer ist im Eimer. Hab beim Freundlichen nen neues geholt da mein bestehendes eh nun 2 mal durch ein anderes interpretiert wurde. Motor lüppt wieder einwandfrei. Hatte das 6Q1721503F drin ,, das wurde zu 6Q1721503C was zu 6Q1721503M wurde.[/FONT]
[FONT="]Sekundärluft Pumpe[/FONT]
[FONT="]Die Pumpe geht erst bei Kaltstarts ab 10-12°C mit an, dazu dann auch mit erhöhter Drehzahl. [/FONT]
[FONT="]An der Ampel geht sie an, um die Kats auf Temperatur zu halten.[/FONT]
[FONT="]DSG Probleme[/FONT]
[FONT="]Schlag, wenn das DSG bei niedriger Drehzahl vom 5. in den 6. schaltet. Eine Lösung des Problems ist nicht bekannt. Ein weiteres Problem ist z.B., daß das DSG bei sehr langsamer Fahrt (ca 10km/h) erheblich ruckelt. Es schaltet dann andauernd vom 1. in den 2. Gang und wieder zurück. Das ist ein Fehler der Mechatronic, die getauscht werden muß. Teilweise haben aber auch der Austausch der Mechatronic dauerhaft keine Hilfe verschafft. In beiden Fällen kann ggf. eine DSG Optimierung beim Spezialisten helfen. Siehe hierzu die https://www.r32-club.de/showpost.php?...29&postcount=1[/FONT]
Eine etwas unangenehme Eigenschaft ist auch das Zurückschalten nach Abbremsen bei bereits leichtem wieder Gasgeben - z.B. beim Einfahren in den Kreisverkehr oder beim Abbiegen. Hier hilft scheinbar nur manuelles Schalten, falls das stört.
[FONT="]Vmax wird nicht erreicht[/FONT]
[FONT="]Falschluft über Unterdruckschlauch AGA Klappe, undicht[/FONT]
[FONT="]DSG Schalthebel Probleme[/FONT]
[FONT="]Wahlhebel hat keine Funktion und die Ganganzeige blinkt. VCDS schreibt den Fehler keine Kommunikation Wahlhebel. Lösung: Die Sicherung für Climatronic oder des Regensensor Austausch , ok ggf. ALLE Sicherungen nachschauen ggf. ersetzen.[/FONT]
[FONT="]Schaltkonsole defekt, sehr aufwendig, AGA, Kardanwelle und Verkleidung am Unterboden muss weg (Rep 1.000€ beim [/FONT]:[FONT="]), Gleiches kann bei defekter Sperre der Fall sein, am Schalthebel.[/FONT]
[FONT="]16-Lenkradelektronik -- Status: Fehler 0010[/FONT]
[FONT="]1 Fehler gefunden:[/FONT]
[FONT="]02413 - Schalter für Position P verriegelt (F319) [/FONT]
[FONT="]008 - unplausibles Signal - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]02-Getriebe -- Status: Fehler 0010[/FONT]
[FONT="]1 Fehler gefunden:[/FONT]
[FONT="]28775 - Wählhebel [/FONT]
[FONT="]U0103 - 000 - keine Kommunikation - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]Defekte Software in der Fahrertür [/FONT]
[FONT="]Lampe nach Schliessen/Öffnen leuchtet dauerhaft, Austausch des Steuergerät[/FONT]
[FONT="]Tempomat/ Heckscheibenwischer etc. verzögerte Funktion[/FONT]
[FONT="]Elemente der Elektronik reagieren verzögert bzw beim ersten Impuls gar nicht. Besonders gilt das für Tempomat und Heckscheibenwischer. Bei Betätigen dauert es oft ein paar Momente, bis sie einsetzen oder erst beim zweiten Impulsgeben.[/FONT]
[FONT="]Überprüfung mit VCDS ob sporadische Kommunikationsfehler bei diversen Steuergeräten geschrieben wurden. Wenn nicht, dann nach Kontaktfehlermeldungen im Steuergerät vom Lenkstock prüfen. Sind die Fehlertabellen leer, Lenkstock zerlegen und überprüfen des betroffenen Hebel, ob er noch sauber schaltet bzw. die Kontakte am Steuergerät guten Kontakt haben.[/FONT]
[FONT="]Knacken in der Mittelkonsole oben[/FONT]
[FONT="]Polsterung hilft meistens, oder 2 Schrauben lösen[/FONT]
[FONT="]Knacken/Quietschen der Achsschenkel[/FONT]
[FONT="]wird durch die Tilgergewichte beseitigt[/FONT]
[FONT="]Knacks-/Klappergeräusche der Hinterachse[/FONT]
[FONT="]Ursache könnten die Querlenkerbuchsen = Führungsgelenke der Hinterachse sein, die alte Version rostet und die Aufhängung könnte sogar brechen.[/FONT]
[FONT="]Die ersten Golf R32 haben noch die alten Buchsen verbaut, diese haben einen Metallring zur Abdichtung und können fest rosten. Bild hier *KLICK*[/FONT]
[FONT="]Angeblich ab 01/2003 sind dann die verbesserten Buchsen verbaut worden, die sind Vollgummi mit einer eingegossenen Buchse. Bild hier *KLICK*[/FONT]
Eine weitere Ursache können gebrochene Federn sein. Unten rottet gern eine halbe Umdrehung weg und liegt dann eventuell lose im Achsschenkel. Beim Überfahren von Huckeln klappert dies dann. Es wird dringend empfohlen, dies regelmäßig zu prüfen. Beim Radwechsel (Sommer/Winnter) kann auf der Bühne von oben reingeleuchtet werden. Ansonsten muss mit einem Spiegel von unten gearbeitet werden.
[FONT="]Knacksgeräusche der Vorderachse[/FONT]
[FONT="]1- [/FONT][FONT="]Guck mal ob zwischen deiner Achse und Rahmen an den hinteren 4 befestigungsschrauben unterlegscheiben sind!hatte das selbe Problem und hatte mir von VW spezielle unterlegscheiben geholt die das Rutschen der Achse verhindern soll! Heute eingebaut und kein knacken mehr!bei scoda gab es das selbe Problem und das Problem wurde so offiziell gelöst![/FONT]
[FONT="]2 - Das Knacken kann auch von den Befestigungsschrauben des Lenkgetriebes kommen (lösen sich ggf mit der Zeit)[/FONT]
[FONT="]klopfen I + II Innenraum:[/FONT]
[FONT="][FONT="]I[/FONT]: Art poltern im Fußraum, spürbar als wenn Rad nicht rund sonder unrund wäre,im Standgas/1. Gang rollen lassen. Ursache Stoßdämpfer, da diese beim R nach einem UP-Side-Down Prinzip gebaut wurden, neigen diese bei Verschleiß zum klopfen.
Wagen aufbocken und rütteln am Dämpfer, es sollte aber oben jemand das Domlager mit dem Schlüssel anhalten, damit das Lager sich nicht spürbar hin und her bewegt. Ein leichtes spürbares Klacken an der Kolbenstange und der Dämpfer ist defekt. Achtung es muss kein Ölaustritt vorhanden sein.
[FONT="]II:[/FONT] Vielfach Art "Klopfen" im Fußraumbereich, Ursache kann das Zweimassenschwungrad sein. Im Stand hörbar/fühlbar. Beim drücken der Kupplung solls dann immer weg sein. Achtung nicht mit dem Geräusch des Ausrücklager verwechseln, das beim Kupplung treten weg ist. Es handelt sich um ein weiteres polterndes Geräusch.
[/FONT][FONT="]Tacho, Drehzahlmesser / Tankanzeige spinnt[/FONT]
[FONT="]Sicherung Nummer 7, wenn die kaputt ist tritt der Fehler auf, km werden nicht gezählt + Tacho off.+ Tankanzeige spinnt.[/FONT]
[FONT="]Wenn`s das nicht ist soll der Geber am Getriebe oft die Ursache sein sowie der Stecker zum Geber, dieser korrodiert öfter.[/FONT]
[FONT="]Klackern Armaturenbrett[/FONT]
[FONT="]Stellmotoren klackern Relais- artig unterhalb des Lenkrad sporadisch. Ursache Stellmotoren laufen in Grundstellung und versuchen sich zu Kalibrieren. Abhilfe Austausch ist nur von geringem Erfolg, besser ab und an über Klima Code Steuerung Reset machen und neu kalibrieren lassen.[/FONT]
[FONT="]AirBag Fehler[/FONT]
[FONT="]Durch Korrosion im Stecker unter dem Fahrer und Beifahrersitz. Fehler wird erst ausgelöst wenn der Sitz nach längerer Zeit verstellt wird. Stecker auseinander ziehen, reinigen, Kontaktspray in den Stecker sprühen zusammenstecken und den Fehler löschen/ lassen. [/FONT]
[FONT="]Scheibenwischergestänge[/FONT]
[FONT="]kann sich ausschlagen verformen (vermutlich bedingt durch Schneewischen welcher in den Ablaufleisten bleibt und der Wischer nicht mehr auslaufen kann)[/FONT]
[FONT="]Bremsen entlüften[/FONT]
[FONT="]es gibt bei weichen Bremspedal auch noch eine Nachentlüftung [/FONT]
[FONT="]Die Nachentlüftung durchführen bei: [/FONT]
[FONT="]> einem zu langen Bremspedalweg oder so genannten »weichen Bremspedal« [/FONT]
[FONT="]Für die Nachentlüftung ist ein 2. Monteur erforderlich. [/FONT]
[FONT="]– Bremspedal mit hoher Fußkraft betätigen und halten. [/FONT]
[FONT="]– Entlüftungsventil am Bremssattel öffnen. [/FONT]
[FONT="]– Bremspedal bis Anschlag durchtreten. [/FONT]
[FONT="]– Entlüftungsventil bei niedergetretendem Pedal schließen. [/FONT]
[FONT="]– Bremspedal langsam lösen. [/FONT]
[FONT="]Dieser Entlüftungsvorgang muss pro Bremssattel 5 mal durchgeführt werden. [/FONT]
[FONT="]Entlüftungsreihenfolge: [/FONT]
[FONT="]1 - Bremssattel vorn links [/FONT]
[FONT="]2 - Bremssattel vorn rechts [/FONT]
[FONT="]3 - Bremssattel hinten links [/FONT]
[FONT="]4 - Bremssattel hinten rechts [/FONT]
[FONT="]Nach dem Entlüften muss eine Probefahrt durchgeführt werden. Dabei muss mindestens eine[/FONT] ABS-Regelung erfolgen!
[FONT="]Haubenlifte[/FONT]
[FONT="]erlahmen sehr schnell, ein AT mit Originalteilen bringt dauerhaft keine Besserung, besser teurere Zubehör Teile verwenden.[/FONT]
[FONT="]Xenonscheinwerfer[/FONT][FONT="] zündet nicht oder nur sporadisch[/FONT]
[FONT="]Die Werkstatt will dann meist den kompletten Scheinwerfer tauschen. Wer diese Kosten (550 - 800 EUR) verringern will schaut mal hier *KLICK* rein. [/FONT]
[FONT="]Eigentlich ist nämlich nur das Zündmodul oder das Steuergerät oder die Gasentladungslampe defekt. [/FONT]
[FONT="]Gerüche Innenraum[/FONT]
[FONT="]Abhilfe schafft in der Regel ein Wechsel des Innenraum Filter unter dem Handschuhfach und zwar einmal jährlich nach dem Winter. Erfahrungsgemäß sind Desinfektionshilfen nur kurzzeitig Geruchs- optimierend und verschlechtern das Ergebnis in der Folge. Zudem kann bei unsachgemäßer Handhabung durch die Mittel, es Probleme an elektrischen Bauteilen geben. Optimale Passgenauigkeit bietet der Original Filter (ca. 21€) Besser auch immer die Klima vor Fahrtende abschalten, dass der Trockner seiner Bezeichnung gerecht wird.[/FONT]
[FONT="]Raucher Gerüche[/FONT]
[FONT="]Fast jede gute Werkstatt bietet heute den Service mittels eines Ionisator an. Über Nacht werden auch hartnäckige Gerüche neutralisiert und verschwinden langfristig.[/FONT]
[FONT="]Lenkrad auffrischen[/FONT]
[FONT="]Der Lenkradkranz kann mit der Zeit glänzend und speckig werden.Es soll helfen das R32 Lenkrad mit 2000er Schleifpapier, zusammen mit Wasser + leichtem Zusatz von Fenster-reiniger leicht zu überschleifen (Papier einweichen).. Das Leder darf nur minimal über geschliffen werden, zu vergleichen wie wenn man es nur mit Küchenpapier (wie Zewa etc.) sauber macht. Laut einem User der das probiert hat, erstaunt das Ergebnis: Das Leder ist wieder wie am ersten Tag, absolut matt, kein bisschen Glanz mehr. Sieht absolut Neuwertig aus. Die Struktur bleibt natürlich erhalten. Anschließend noch mit Lederpflege versiegeln.[/FONT]
[FONT="]Lenkung elektrisch sporadischer Ausfall[/FONT]
[FONT="]Kontakt am Kabelbaum vom Lenkgetriebe,ggf.. auch reinigen. Neuteil 80€ neuer Kabelbaum. [/FONT]
[FONT="]Lenkung elektrisch schwergängig[/FONT]
[FONT="]Lenkung undicht, wird meist auf Garantie/ Kulanzausgetauscht (TPI)[/FONT]
[FONT="]Drecknester in vorderen Kotflügeln[/FONT]
[FONT="]Hinter den Plastik Innenkotflügeln Golf 4 R32 sammelt sich im Laufe der Zeit allerhand Erde/Dreck. Um Korrosion zu vermeiden sollte das ab und an mal gesäubert werden. Selbsterklärendes Beispielbild hier *KLICK* Beim Golf V R32 scheint das Problem ebenfalls vorzuliegen.[/FONT]
[FONT="]Xenonscheinwerfer[/FONT][FONT="] zündet nicht oder nur sporadisch[/FONT]
[FONT="]Die Werkstatt will dann meist den kompletten Scheinwerfer tauschen. Wer diese Kosten (550 - 800 EUR) verringern will. Eigentlich ist nämlich nur das Zündmodul oder das Steuergerät oder die Gasentladungslampe defekt. [/FONT]
[FONT="]Lüftungsregler beleuchten[/FONT]
[FONT="]Die Verstellräder der Luftaustritte im Armaturenbrett kann man beleuchten. Die Leuchtmittel und die Kabel sind manchmal (keine bestimmten Baujahre) bereits vorgerüstet und nur nicht angeschlossen - also Lüftungsaustritte rausbauen und mal nachschauen.[/FONT]
[FONT="]Ansonsten kann man die beleuchteten Teile beim Volkswagenhändler vom Bora kaufen.[/FONT]
[FONT="]Als Erweiterung kann man die Türgriffe im Innenraum mittels jeweils einer LED beleuchten, entweder selbst basteln oder fertig bestückte Türgriffe im Zubehörhandel kaufen.[/FONT]
[FONT="]Türpins[/FONT]
[FONT="]Sind serienmäßig aus schwarzem Plastik. Passend zu den Aluleisten am Armaturenbrett gibts die Pins auch aus Aluminium (Beim VW Händler, vom Beetle)[/FONT]
[FONT="]Spurverbreiterung/Distanzscheiben[/FONT]
[FONT="]20mm Scheiben je Seite auf der Hinterachse haben sich als besonders harmonisch herausgestellt.[/FONT]
[FONT="]Es geht natürlich auch weniger oder mehr, bei 25mm soll es gerade noch passen, bei 30mm hinten muss man die Kotflügel bearbeiten.[/FONT]
[FONT="]Je nach Breite hinten kann man auch zusätzlich vorne 5mm bis 10mm fahren.[/FONT]
[FONT="]Bilder gibts unter anderem in diesen Thread[/FONT]
[FONT="]Motorentlüftung Porsche[/FONT]
[FONT="]997 575 327 90 01 c (997 GT3 RS) etwa 30€[/FONT]
[FONT="]https://www.r32-club.de/showthread.php?t=19247&page=9[/FONT]
[FONT="]Reparaturkosten/Unterhalt[/FONT]
[FONT="]Benzin/Verbrauch[/FONT]
[FONT="]Natürlich von der Fahrweise abhängig, aber so 9,5 – 14 Liter sollte man im Normalfall und langfristigen Durchschnitt kalkulieren.[/FONT]
[FONT="]Die meisten Fahrer tanken Super Plus (98 Oktan), ein höherwertiges Benzin (100 Oktan) bringt nach herrschender Meinung nichts. Wohl aber bei einer Kennfeldanpassung der Motorelektronik. Als optimale 10[FONT="]2[/FONT] Oktan Sorte hat sich Aral Ultimate auf Grund seiner sehr guten Grundmischung mit Additiven herausgestellt. Siehe hierzu: https://www.r32-club.de/showpost.php?...04&postcount=1
Eine Minderheit tankt auch nur Superbenzin mit 95 Oktan, im Fahrbetrieb zum Teil angeblich keine Unterschiede feststellbar, beim Auslesen der Motorwerte im Fahrbetrieb sind aber verstärkte Eingriffe des Steuergerätes (Stichwort „Klopfgrenze“ ZZP Rücknahme) nicht zu übersehen und die Leistung liegt unterhalb der Werksangaben.
Versicherung
hält sich im Rahmen, je nach Schadensfreiheits- Rabatt
Steuer
Nach der Änderung auf CO² Besteuerung, werden ab 1. Juli 2009 neu zugelassene Fahrzeuge neu eingestuft. Eine Berechnung der Kosten über die nächsten Jahre ist hier http://www.auto-steuer.de/rechner.php zu finden.
Für die R32 Modelle entfällt diese Regelung, es bleibt bei der günstigeren Berechnung nach alten Kriterien. Ein Übergang in den neuen Steuertarif ist ab 2013 vorgesehen.
Bremsen
Die Ersatzteilkosten der Vorderradbremsanlage (345mm Scheiben innen belüftet) sind mittlerweile erträglich (MArkenware 180-210€ /Bremsbeläge 105€)
Hinterachse (310mm Scheiben 110€/ Bremsbeläge 70€) im freien Zubehörhandel (Wechsel je nach Anwenderverhalten bis zu +60.000 Km)
Inspektionskosten
Der R32 muss je nach Anzeige des Bordcomputers nach spätestens 2 Jahren oder 30.000 km zur Inspektion (mit Longlife ÖL). Er kann auch auf Festintervalle umcodiert werden, so dass immer nach einem Jahr oder 15.000 km ein Ölwechsel fällig ist und bei jedem zweiten Mal eine Inspektion.
Die Kosten der Inspektion belaufen sich zwischen 200,-- und über 1.000,-- EUR, auch abhängig davon, ob eigene Teile (Öl, Kerzen, Filter etc) mit gebracht werden oder nicht.
Die Fahrzeuge mit DSG-Getriebe verursachen höhere Kosten weil neben dem Motorenöl und gegebenenfalls dem Öl der Haldex-Allradkupplung gegebenenfalls auch noch das Öl des Getriebes ausgetauscht werden muss. (alle 60.000km)
Sinnvolles Tuning/Zubehör
Bei der Auslieferung der deutschen Fahrzeuge war dabei[/FONT]
[FONT="]Über den Einsatz von Luftfiltern aus dem Zubehör Handel streiten sich die Geister. [FONT="]Eine von mir durchgeführte LPS Leistungsmessung vs. OEM Papierfilter brachte weder mit K&N , noch Pipercross [FONT="]Vorteile. In[FONT="]sgesamt [FONT="]wies [/FONT]der OEM Filter 0,8PS Mehrleistung bei Nennleistung aus. [FONT="]Im unteren Drehzahlbereich war[FONT="]en die ZB Filter minimal besser. [FONT="]Ein P[FONT="]at[FONT="], wobei hier auch von Messtoleranzen auszugehen ist.[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
Spurverbreiterung/Distanzscheiben
15mm Scheiben je Seite auf der Hinterachse ohne Bearbeitung haben sich als Maximum bei Serien Rädern herausgestellt. Es geht natürlich auch mehr, bei entsprechender Anpassung. Optimal haben sich 10mm v+h herausgestellt. Je nach ET der Felgen und Durchmesser, können andere Stärken erforderlich sein. Fest verschraubte Spurplatten beginnen erst ab 20mm. Bei Umrüstungen bitte die Hersteller- spezifischen Angaben überprüfen.
Antenne
Diese ist serienmäßig optisch zu lang geraden. Viele R32-Fahrer tauschen diese gegen ein kürzeres Exemplar aus dem Zubehörhandel oder von anderen Automodellen aus. Die Empfangsqualität wird allerdings schlechter.
Motortuning
Eine günstige Möglichkeit ist ein Chiptuning, klassisches Motortuning, Auspuffanlagen Änderungen. Hierbei werden Leistungen bis 300PS erzielt. Auch ein Luftzufuhr Mod ist für schmales Geld in Eigenregie zu machen und bringt je nach Umfang bis zu 10PS Mehrleistung.
Für mehr Kraftzuwachs gibt es die Möglichkeit einen Kompressor oder einen– oder zwei Turbolader anzubauen. Viele Details hier im Forum unter Motortuning (bei IVer oder Ver, da annähernd gleicher Motor)
Freischaltbare Funktionen/ Anzeigen[/FONT]
FAQ Golf V R32
Fahrzeugbestand in Deutschland
Genaue Zahlen gibt es nicht, allerdings ist von einem Bestand um die 3.300 Golf V R32
- 0603/AMC 1016 Stück
- 0603/ADV 1793 Stück
- 0603/820 556 Stück
[FONT="]und ca. 2800 Golf IV in Deutschland auszugehen. Diebstahl- seitig scheint der Golf V R32 weniger begehrt, da auch die Schutzfunktionen vs. dem 4er verbessert wurden.[/FONT]
[FONT="]Technische Daten: http://www.alle-autos-in.de/volkswag...tml#Karosserie[/FONT]
[FONT="]Motorenmerkmale[/FONT]
- [FONT="]BDB Verdichtung 11,30:1 / ab ca. Bj. 2003 (nur Golf IV/A3)[/FONT]
[FONT="]BMJ Verdichtung 11,30:1 / bis ca. Bj. 5/2005 (nur Golf IV/A3)[/FONT]
[FONT="]BUB Verdichtung 10,85:1 / ab ca. Bj. 10/2005[/FONT]
- [FONT="]Schwarz[/FONT]
- [FONT="]Tornadorot[/FONT]
- [FONT="]weiss (2005-2006 in der Folge gegen hohen Aufpreis, VW Individual)[/FONT]
- [FONT="]Candyweiss (kurzfristig nur ab 5/2008 vor Einstellung der Modellreihe R32)[/FONT]
- [FONT="]United Grey Metallic[/FONT]
- [FONT="]Shadow Blue metallic[/FONT]
- [FONT="]Reflexsilber metallic[/FONT]
- [FONT="]Black magic perleffekt[/FONT]
- [FONT="]Deepblue perleffekt[/FONT]
- [FONT="]Stoff Monte Carlo Anthrazit[/FONT]
- [FONT="]Leder Anthrazit/ beige 2005-6/2007, Sportnarbe[/FONT]
- [FONT="]Leder Anthrazit/ Latte Macchiato ab 7/2007, Sportnarbe[/FONT]
- [FONT="]Recaro Sportsitze[/FONT]
- [FONT="]Recaro Schalensitze[/FONT]
- [FONT="]Alu Look[/FONT]
- [FONT="]optional gegen Aufpreis Edelholz-Nußbaum-Wurzel (auch für Lenkrad, sehr selten geordert)[/FONT]
[FONT="]Den R32 gab es seit ca. 08/2005 bis ca. 5/2008, als 3-Türer und auch als 5-Türer, mit DSG (6-Gang Direktschaltgetriebe) und als 6-Gang Schaltfahrzeug [/FONT]
[FONT="]Preise und Zubehör aus Konfigurator Stand 11/2007: http://www.r32club.com/showpost.php?...49&postcount=4[/FONT]
[FONT="]R32 Werksturbo Versionen[/FONT]
[FONT="]In Zusammenarbeit mit der Turbo Schmiede HGP nahe Stuttgart entstand in Verbindung mit VW Individual im Jahr 2006 eine 445PS starke Single Turbo Variante mit Werksgarantie. Spekulativ war es denkbar, dass VW tatsächlich eine solche Version offiziell anbieten wollte. Gerüchten zur Folge, wurde dieses Projekt aus Kostengründen und im Rahmen von Downsizing zu Gunsten der kommenden Modelle leider eingestampft. Es handelte sich wohl um eine Kleinserie von ca. 10 Fahrzeugen, erkennbar z.B. an blauen Ledermittelbahnen der Lederaustattung. Das letzte im Juni 2010 in Stuttgart ausgeschriebene Fahrzeug war binnen kurzer Zeit vergriffen. Optisch sind diese Fahrzeuge nicht von der Serie zu unterscheiden.[/FONT]
[FONT="]Modellpflege[/FONT]
- [FONT="]ab 09/2005 Golf R32 ab 32.000 EUR[/FONT]
[FONT="]3.2l-V6 (184 KW / 250 PS), 4motion, Wappenkühlergrill in Aluminium-Optik, 225/40 Reifen auf 18''-Alus, eigenständige Instrumente, Sportlenkrad, spezieller Schaltknauf, Sportsitze, Pedale in Aluminium-Optik, Sportauspuff Ausstattung (Quelle: Michael Neuhaus)[/FONT]
- [FONT="]Navi: [/FONT][FONT="]Haifischflosse incl. Mini-Stummel[/FONT]
- [FONT="]Antenne fürs Radio:[/FONT]
[FONT="]MJ. 2006: Heckscheibenradioantenne= nicht sichtbar![/FONT]
[FONT="]MJ. 2007 bis 2009: Stabantenne auf dem Dach!(Da unästhetisch lang, von vielen auf Stummel umgerüstet oder andere Alternativen umgerüstet)[/FONT]
- [FONT="]Ab ca. 06/2007 - Modell 2008 - neue Steuerketten von IWIS ersetzten die anfälligeren Sachs Ketten (Bruchgefahr)[/FONT]
- [FONT="]Ab ca. 06/2007 - Modell 2008 - wurden die sehr schönen Zolder Serien Alus (7,5x18“ ET51) durch die nicht weniger schönen Omanyt (7,5x18“ ET51) Felgen ersetzt. Die Charleston (7,5x18“ ET51) Felgen waren optional gegen Aufpreis orderbar.[/FONT]
- [FONT="]Sommer Bereifung allgemein 225/40 18R Y92 bis über 300Km/h Freigabe (Dunlop Sport Maxx, Bridgestone RE50A, Michelin Pilote,Conti SportContact, Pirelli P Zero)[/FONT]
- [FONT="]Winter Bereifung 205/50 17R H92 Extra Load auf 7x17" ET48 bis 210Km/h Freigabe (Dunlop Winter 2D/3D) Freigabe auch mit Schneeketten[/FONT]
- [FONT="]Ab ca. 10/2007 neues RNS 510 Navi ersetzt RNS MFD[/FONT]
[FONT="]BUB: + neuere Motorsteuerung + größerer Verstellwinkel bei den NW-Verstellern[/FONT]
[FONT="]Zudem ist der Ventildeckel anders (Entlüftung ist auf gegenüberliegender Seite) und bestimmt noch etwas Kleinkram.[/FONT]
Das ist der Standardmotor für den Ver Golf .:R32
[FONT="]Garantie[/FONT]
[FONT="]24 Monate Werksgarantie, optional Lifetime Anschlußgarantie weitere 2/3 Jahre, ab dem 4./5. Jahr automatische Verlängerung um ein weiteres Jahr, so lange nicht gekündigt wird: http://www.volkswagen.de/etc/mediali...20Garantie.pdf Die Kosten hierfür liegen je nach Laufzeit bei ca. 450-600€. Der Abschluß muss vor Ablauf der Werksgarantie erfolgen und gilt auch wenn man kein Erstbesitzer ist. Konkrete Preise sollten direkt beim Händler erfragt werden. Bis 100.000Km ohne Selbstbehalt. Allerdings sind nicht alle Bauteile abgesichert, so dass auch ab und an ein Kulanzantrag gestellt werden muss.[/FONT]
[FONT="]Wie erkenne ich einen echten R32[/FONT]
[FONT="]Ein sehr gutes Merkmal ist das Armaturenbrett Der 300km/h Tacho ist mit seiner sehr engen Einteilung sehr speziell. (das bei einem nachgemachten R meist nicht getauscht wird). Logischerweise ist ein R32 natürlich an dem unverwechselbaren Sound der mittig gelegenen Doppelrohr Auspuffanlage mit 80mm Endrohren erkennbar, die Ausstattung hingegen - z.B. blaue Bremssättel und große Bremsscheiben, Spoiler und Sitze etc. kann auch nur nachgerüstet sein.[/FONT]
[FONT="]US-Modell[/FONT]
[FONT="]Die US-Modelle unterscheiden sich hauptsächlich durch andere Rückleuchten und Seitenmarkierungsleuchten und kleinerem Kennzeichenausschnitt hinten. [/FONT]
[FONT="]Zudem wurde ein bulligerer, etwas ausladender Frontspoiler verbaut und die Scheinwerfer LED gedimmt. Der Frontgrill ist ohne Nummernschild Bohrungen. versehen.[/FONT]
[FONT="]Auspuff[/FONT]
[FONT="]Die zweiflutige mittig gesetzte Abgasanlage besitzt eine Unterdruck- und Drehzahl- abhängige Klappensteuerung. Der Geräuschpegel liegt je nach Klappenstellung bei 75db/A bis 84db/A. So entsteht ein noch sportlicherer Sound des Sechszylindermotors. Beim Start sind die Klappen erstmal geöffnet und gehen je nach Motordrehzahl und Unterdruck auf oder zu. Durch Umstecken (entgegengesetzt) des Ventil - vorne im Motorraum an der Spritzwand -ist der sportliche Sound immer präsent.(Klappe immer offen) [/FONT]
[FONT="]Nachteil: dadurch verliert der Golf V R32 an Leistung und vor allem an ca. 25-30NM Drehmoment in den wichtigen Bereichen.[/FONT]
[FONT="]Der Auspuff wird bei Nässe sehr laut, vibriert und dröhnt.[/FONT]
[FONT="]Ursache ist eine leichte Biegung der Abgasrohre am Unterboden durch die einseitige Abkühlung der Unterseite wegen Regenwasser oder Schnee. Verschwindet nach kurzer Zeit von selbst wieder. [/FONT]
[FONT="]ASR/ESP komplett ausschalten[/FONT][FONT="] Einmal ESP Taste drücken - FIS sollte "ASR AUS" Melden.[/FONT]
[FONT="]Dann nochmal für ca. 5-10 Sekunden drücken - Jetzt sollte das FIS das ESP AUS melden.[/FONT]
[FONT="]Die Meldung bleibt mit der ABS/ESP Leuchte bestehen.[/FONT]
[FONT="]Wieder 1 Sekunde drücken oder Zündung Aus/An, dann kippt die Sache wieder auf den Ursprung zurück.[/FONT]
[FONT="]Launch Control[/FONT]
[FONT="]Bei den DSG-Modellen ist damit ein besonders effektiver Vortrieb beim Beschleunigen aus dem Stand möglich. (ca. 0,2-03 Sec. bessere Beschleunigung)[/FONT]
[FONT="]Hierzu müssen folgende Kriterien erfüllt sein:[/FONT]
- [FONT="]Motor + Getriebe müssen warm sein[/FONT]
- [FONT="]ESP aus[/FONT]
- [FONT="]Getriebestellung „S“ oder „Manuell“[/FONT]
- [FONT="]Bremspedal mit dem linken Fuß stark drücken[/FONT]
- [FONT="]Vollgas geben[/FONT]
[FONT="]Bei DSG optimierten Fahrzeugen liegt die Startdrehzahl in S-Mode bei 3.800 U/min. bzw. 4.200 U/min. im Manuell Mode. Bei Turbo Umbauten bei ca. 4.500 U/min. In Folge sind max. 5 LC Starts möglich.[/FONT]
[FONT="]DSG Paddle[/FONT]
[FONT="]Die Paddle haben eine Zusatzfunktion: legt man eine Gangstufe ein und hält das Paddel kurze Zeit fest, schaltet das Getriebe trotz Kick Down nicht runter.[/FONT]
[FONT="]Dies ist z.B. für Logfahrten aus dem Drehzahlkeller heraus bei DSG unabdingbar. Eine korrekte Logfahrt wird bei DSG Fahrzeugen im 3.Gang (Manuell Mode) ab 1200 U/min. durchgeführt und bis zum Drehzahlbegrenzer ausgefahren. Da üblicherweise beim durchbeschleunigen das DSG runterschalten würde, wird das mit der Paddle Funktion unterbunden. [/FONT]
[FONT="]Die Paddle sind neben +/- zudem mit off gekennzeichnet. Wenn man von S oder D durch drücken der Wippen in Manuell geht und dann das off Peddal gedrückt hält kommt man sofort in S oder D zurück wo man vorher war. [/FONT]
[FONT="]Bei DSG Optimerten Fahrzeugen ist dies im Manuell Mode so programmiert, dass nicht mehr runtergeschaltet wird und ein Schalt- faules aus dem Keller beschleunigen möglich ist ohne weitere Eingriffe.[/FONT]
[FONT="]DSG Schalt Modes[/FONT]
[FONT="]D/Manuell/S : in S Mode werden die Gänge etwas höher ausgedreht und das Drehmoment angehoben, der Manuell Mode verhält sich ähnlich, während im D Mode etwas früher hochgeschaltet wird. Im D Mode ist eine optimale Spritspar Fahrweise möglich.[/FONT]
[FONT="]DSG ruckt[/FONT]
[FONT="]Einfacher DSG[FONT="] Reset:[/FONT]
[/FONT]
[FONT="]1. Gaspedal ganz durchdrücken (mit Kickdown)[/FONT]
[FONT="]2. Zündung an, ohne Motor zu starten![/FONT]
[FONT="]3. Ca. 30 sek. Gaspedal gedrückt halten[/FONT]
[FONT="]4. Zündung aus[/FONT]
[FONT="]5. Fuss vom Gaspedal[/FONT]
[FONT="]6. Auto von Aussen mit Fernbedienung 2mal verriegeln.[/FONT]
[FONT="]Danach nochmal ne Probefahrt machen.[/FONT]
[FONT="]Scheibenwischer Besonderheit[/FONT]
[FONT="]Die vorderen Scheibenwischer fahren in zwei unterschiedliche Positionen zurück, um die Gummis zu schonen. Dadurch werden sie nicht immer in die gleiche Richtung geknickt. Jedes zweite mal fahren sie entweder ganz ein (man kann in Ruhestellung nichts mehr sehen) oder sie zucken wieder etwas zurück (man sieht etwas vom Gummi/Gestänge). Wer noch weitere Besonderheiten zum Scheibenwischer wissen möchte, kann sich hier einlesen: http://www.langzeittest.de/vw-touran...scher-vorn.php[/FONT]
[FONT="]Scheibenwischer Wechsel[/FONT]
[FONT="]Wischer betätigen, Zündschlüssel abziehen, Wischer bleiben in Servicestellung senkrecht stehen[/FONT]
[FONT="]Motorleistung[/FONT]
[FONT="]Kaum ein Golf V R32 erreicht die tatsächliche angegebene 250PS Werksleistung. Hintergrund sind teilweise schlecht programmierte Software Stände, unterschiedliche Steuergeräte/CPUs, die eine Vielzahl von BUGS aufweisen können. Hierzu zählt auch ein Steuerketten BUG. Momentan ist nur ein Optimierer bekannt, der unterschiedliche BUG Fixes im Rahmen der Optimierung kostenlos einspielen kann. Die Leistungen der Serienmodelle schwanken je nach technischem Zustand meist zwischen 227-242PS. Interessanterweise erzielen die baugleichen Motoren in den Audi A3 Modellen insgesamt betrachtet bessere Leistungen.[/FONT]
- [FONT="]2005-2009 Einsatz unterschiedlicher Steuergeräte mit unterschiedlich schnellen Prozessoren, schnellste CPU ab 6/2008 (Modelljahr 2009) bei Austausch von Motoren sollten die Steuergeräte zu den jeweiligen Motor Kennbuchstaben passend verwendet werden, sonst kann es zu etlichen Fehlermeldungen und Problemen kommen.[/FONT]
Diese lassen sich problemlos gegen die entsprechenden Teile vom Golf VI tauschen und senken die Windgeräusche spürbar. Vorsicht bei der Montage, da die Klipse leicht brechen, speziell bei kalten Temperaturen. Eventuell mit einem Fön leicht erwärmen. Das Füllstück auf der Beifahrerseite drückt etwas gegen den Kabelbaum zur Motorhaube beim Schließen. Gegebenenfalls das Styropor etwas abschneiden.
Zündkerzen
Verbaut sind Zündkerzen aus Japan von NGK mit der Bezeichnung IZKR7B
Sie sind in einer speziellen VW-Spezifikation erhältlich, deren Unterschiede unklar sind. VW-Nr. 101 905 606 A
Der Elektrodenabstand beträgt 0,8 mm
[FONT="]Häufige Mängel[/FONT]
[FONT="]Batterien[/FONT]
[FONT="]AGM TN 1J0 915 105 AG ist in 000 915 105 AG entfallen, diese ist am 1.3.2009 in TN 000 915 105 DH entfallen zu 177,91 Euro und ist KEINE AGM Batterie. 000 915 105 CC 68 AH zu 245,14€ (die fahre ich selbst im 4er R32 und bin damit TOP zufrieden, gibt's auch als 75AH 000 915 105 CD zu 267,75 alternative wäre noch eine EFB Batterie nicht ganz so zyklenfest wie die AGM aber deutlich besser als die originale Nassbatterie TN 000 915 105 EC 69 AH zu 185,05 .[/FONT]
[FONT="]Alternativ gibt es [/FONT]
[FONT="]AGM nur die 75AH 420A Vlies = AGM TN 000 915 105 CD zu 258,83€ oder normal 72AH 380A TN 000 915 105 CD zu 167,20€. Das stärkste ist die ECO 85AH ?CCAA Kaltstartprüfstrom zu 140,00€[/FONT]
[FONT="]Nachdem sich VW von den AGM wohl verabschiedet hat, kann man wohl alles verbauen was passt: [/FONT]
[FONT="]Serienmäßig ist eine Batterie verbaut mit den Maßen 278x175x190[/FONT]
[FONT="]72AH 380A CCA oder 80Ah 380A CCA sollte es sein je nach Ausstattung (SH z.B.)[/FONT]
[FONT="]Batterie Hersteller Empfehlungen: Moll, Berga, Exide.[/FONT]
[FONT="]Sitzwangen teils faltig/wellig durch Ein- Aussteigen verformt[/FONT]
[FONT="]Defekten Ölpumpen[/FONT]
[FONT="]Bei einigen R32 wurde ein blockierter Druckregelbolzen in der Ölpumpe festgestellt. Dieser hat die Aufgabe den Öldruck zu begrenzen. Ist er blockiert wirkt ein Überdruck unter anderem auch auf den Kettenspanner, was dann letzten Endes die Kette mit der Zeit längt (besonders bei vielen Kalt/Kurzstreckenfahrten) und zum reißen bringen kann. [/FONT]
[FONT="]Steuerketten Problematik/ schabende Geräusche[/FONT]
[FONT="]Es handelt sich um eine Längung der Steuerkette, die auch trotz einiger Verbesserungen beim Golf V R32 auch diesen nicht verschonen. Ursache hierfür ist anscheinend unter anderem insbesondere das frühere Castrol Longlife Öl, das die Ölkanäle durch Ölschlamm verstopfen kann und dies zu einem erhöhten Öldruck auf die Kettenspanner führt. Einige raten sinnvoller weise dazu, den Ölwechselintervall auf einmal / Jahr zu verkürzen bzw. den Wechselintervall spätestens bei 15.000 km vorzunehmen. [/FONT]
[FONT="]Als gutes Öl wird das „Mobil 1 0W40“ favorisiert, welches mittlerweile kaum mehr verfügbar ist. [/FONT]
[FONT="]Mittlerweile wurden auch die LL Öle optimiert und bei vorgenanntem Wechsel Intervall ist das Mobil LL der Werkstätten eine gute Wahl ohne mit Nachteilen rechnen zu müssen bei voller Garantie. Grundsätzlich sollte der Longlife Öl Service einem Jahres Ölservice weichen. Der Freundliche kann das jederzeit beim Werkstattbesuch programmieren.[/FONT]
[FONT="]Ein Wechsel der Steuerketten kostet zwischen 2.000,-- und 3.000,-- EUR, oft wurden die Kosten aus Kulanz sogar bis zu 100% von VW übernommen. Die Fakten sind hier sehr gut nachzulesen *KLICK* und insbesondere auch hier: http://www.a3quattro.de/index.php?pa...&threadID=6148[/FONT]
[FONT="]1.) Die Erfahrung zeigte, nachdem recht viele Ketten vermessen wurden, dass nur ganz wenige richtig gut gelängt waren, wo dann auch Iwis sagen würde, die ist hinüber. Die meisten waren im Bereich 30-40% bei einer Mittel-Laufleistung von 60-130000km.[/FONT]
[FONT="]2.) Man spricht in der Regel von Kettenlängung, was eigentlich falsch ist. Nach der Betrachtung der Schäden mit den 1.4er Motoren kam die Erkenntnis dass eigentlich in erster Linie die NWV die Ursache sind. Kurz: Der Ölvolumenstrom ist zu gering ausgelegt. Die NWV sind sehr heiss. Hat man schlechtes Longlifeöl schwindet es durch den Verdampfungsverlust und ist zudem nicht recht hitzestabil. Hier bildet sich feinste Ölkohle aus, welche die Dichtungen und Dichtflächen der NWV beschädigen. Dadurch bildet sich in Ecken auch Ölkohlelack. Zu sehen in Bildern geöffneter 1.4 Versteller. Durch die Leckage kann durch den geringeren Ölstrom die Regelkurve kaum eingehalten werden. Um sich ins Kennfeld beim Motorstart zu regeln, muss der Versteller mehr Weg machen. Hier schlägt in der Regel der innen liegende Rotor an die Kammer des Gehäuse. Das sind die Klackergeräusche. Der Motor regelt zurück, somit verschwindet bei den 1.4 in geringem Schädigungsgrad die Geräuschkulisse während der ersten 3-5 Minuten.[/FONT]
[FONT="]So auch beim 3.2, nur nicht ganz so krass[/FONT]
[FONT="]Steuerketten Bug [/FONT]
[FONT="]Erkennbar ist dies an einem sägenden Motorlauf, beim Versuch die Drehzahl im Stand bei 1.400U/min. gleichmäßig zu halten. Gelingt das selbst mit Feingefühl nicht, sind SK Probleme bereits im Werden. Mittlerweile wurde auch ein SK BUG Fix entwickelt, welcher dem Verschleiß der Ketten vorbeugen kann. Allerdings kein Werks Fix, sondern nur beim Spezialisten im Rahmen einer Motor Optimierung kostenlos verfügbar. [/FONT]
[FONT="]Nockenwellenwerte/ Verschleißgrenzen[/FONT]
[FONT="]Zu empfehlen ist hierzu die Nockenwellenwerte einmal jährlich auslesen zu lassen oder sofern vorhanden mit einer eigenen VCDS Diagnose SW auszulesen. Hierzu geben die Messwertblöcke 208/209 die entsprechenden Daten aus. Die Werte sollten so nahe wie möglich bei O liegen und zueinander nicht mehr als 3° abweichen (Spreizung) Gute Werte sind z.B. 0/+2 oder auch -2/-1 etc. Ab 7 egal ob +/- wird es sehr kritisch und die Motorwarnlampe kann sich auch schon mal melden.[/FONT]
[FONT="]Nockenwellenspätverstellung: ruckeln E/A soll nicht erreicht [/FONT]
[FONT="]- Beim langsamen Beschleunigen fühlt es sich an als wenn der Wagen an einem "Gummiband" hängt.[/FONT]
[FONT="]- Sporadisches ruckeln im Leerlauf (Video)[/FONT]
[FONT="]- Fehlerspeicher sporadisch[/FONT]
[FONT="]16395 - Bank1: Nockenwellenverstellung: Einlass Soll nicht erreicht P0011- 008[/FONT]
[FONT="]16398 - Bank1: Nockenwellenverstellung: Auslass Soll nicht erreicht P0014 - 008[/FONT]
[FONT="]Folgende Bauteile sind mit für die NWV verantwortlich, wenn eins defekt ist oder nicht optimal funzt erfolgen diese benannten Probleme:[/FONT]
[FONT="]G40/G163 Hallgeber [/FONT]
[FONT="]G62 Kühlmittelsensor[/FONT]
[FONT="]G70 LLM [/FONT]
[FONT="]G28 Drehzahlsensor Zylinderkurbelgehäuse (wenn der komplett defekt ist startet Fahrzeug nicht mehr, teildefekt kann es zu Aussetzern kommen.[/FONT]
[FONT="]Das Zusammenspiel ist im SSP246 genau nachzulesen[/FONT]
[FONT="]Nockenwellenspätverstellung: soll nicht erreicht [/FONT]
[FONT="]Also der Auslassversteller steht nicht normal so![/FONT]
[FONT="]Der Auslassversteller hat einen kleinen Stift drin der erst ab > 2000 u/min entriegelt wird damit die Welle verstellt werden kann. Der scheint hier nicht eingerastet da der Versteller im Endanschlag ist! Das er so wie ein Sack Nüsse läuft ist klar, denn es hat den gleichen Effekt als wenn die Kette um einen Zahn falsch aufgelegt ist. [/FONT]
[FONT="]Ich würde nun den AGT in Serviceposition bringen, Ansaugbrücke runter, dann Ventildeckel runter. Dann die Kerzen raus, das andere drum herum muss hier und da auch weg, aber das sieht man dann schon. Wenn alles soweit ab ist den Motor durchdrehen und schauen was an den Verstellern passiert. [/FONT]
[FONT="]Wenn du dann ein Bild einstellen könntest kann ich dir sagen was nicht passt
[FONT="]Meine Vermutung ist das im Auslassversteller der Stift abgeschert ist oder fest ist etc. somit dann Auslassversteller evtl. im Sack. Das die Werte so gut sind liegt ggf. daran das der Versteller sich beim Laufen wieder in Position bringt, diese aber ggf. nicht halten kann da der Stift nicht arbeitet. [/FONT]
[FONT="]Diesen Stift hat übrigens nur der Auslassversteller[/FONT]
[FONT="]Die Position der Zwischenwelle sollte man dann mit eine Lampe ableuchten können wenn der obere Seitenkasten auch noch demontiert ist. [/FONT]
[FONT="]Weiteres habe ich noch eine Anleitung für dich wie man die Kette richtig auflegt, das soll dir jetzt aber bei der Fehlerdiagnose helfen, bzw. bei der Findung der Fehlstellung![/FONT]
[FONT="]Nockenwellensteller Grundeinstellung[/FONT]
[FONT="]Sollten 94 und 96 sein, unter Vorbehalt.[/FONT]
[FONT="]Nun zur Vorgehensweise beim Grundableich:[/FONT]
[FONT="][FONT="]S[/FONT]tarten, VCDS anschließen, ins Steuergerät der Motorelektr. gehen, dort Grundeinstellung anwählen, dann auf Block 94 (unter Vorbehalt) auswählen, Bremse treten, Start (in VCDS) drücken und voll auf´s Gas latschen. Drehzahl pendelt sich bei ca. 2300 U/min ein. Man hört und merkt, dass der Motor etwas regelt. Vorgang dauert ca. 1-2 min.[/FONT]
[FONT="]Danach die gleiche Prozedur an Block 96 (auch erstmal unter Vorbehalt) durchführen.[/FONT]
[FONT="]Hatte auch das Problem, dass der Abgleich nicht beim ersten mal geklappt hatte. Er wollte kein Gas annehmen. Also wirklich an die Bremse denken, die hatte ich wohl zuerst vergessen.[/FONT]
[FONT="]Batterie/ Lima prüfen[/FONT]
[FONT="]Blei-Akkus werden im Auto mit einer Konstantspannung geladen. Durch eine konstante Spannung von ca. 14,4 Volt lädt sich die Batterie auf ca. 90 % ihrer Nennkapazität auf.[/FONT]
[FONT="]Egal wie "voll" die Batterie beim Anlegen dieser Spannung war - sie lädt sich immer wieder auf diesen Wert auf (wenn sie OK! ist).[/FONT]
[FONT="]Liegen diese 14,2-14,4 V bei laufendem Motor an den Batteriepolen an, so ist alles OK![/FONT]
[FONT="]Ist die Spannung wesentlich höher, so sind entweder der Laderegler defekt oder der Innenwiderstand der Batterie ist zu hoch -> Batterie defekt.[/FONT]
[FONT="]Ist sie niedriger, so hat das auch mit der Lima zu tun oder die Verkabelung zur Batterie ist nicht OK! (Übergangswiderstände, Kontaktkorrosion).[/FONT]
[FONT="]Bei laufendem Motor, voller Batterie und ohne eingeschaltete Großverbraucher sollte der Ladestrom nahezu null Ampere sein, da die Lima dann genauso viel Leistung abgibt, wie das Auto in diesem Moment verbraucht.[/FONT]
[FONT="]Riementrieb Geräusche/Leerlauf Schwankungen[/FONT]
[FONT="]Lima Freilauf (Dämpfer verschlissen) meist je nach Wetterlage weniger oder gar nicht merkbar. Beim Rechts lenken mehr als links oder ansonsten nur leichte Leerlaufschwankungen.[/FONT]
[FONT="]Leerlauf Schwankungen Kaltstart[/FONT]
[FONT="]Das mit die Umdrehungen hatte ich ach mal nur beim Kaltstart, Kühlmittel Temp Sensor erneuert und DK gereinigt[/FONT]
[FONT="]Leerlaufschwankungen[/FONT]
[FONT="]Motor schwankt um ca. 50Upm im Leerlauf über längere Zeiträume, Keine Fehlermeldungen. Motorentlüftung Undichtigkeiten, Falschluft. Prüfung, Öldeckel vorsichtig öffnen, wenn sich nichts ändert und der Motor identisch läuft defekt wie beschrieben und Leitungen überprüfen austauschen. Bei Falschluft oder Undichtigkeiten der Schlauchsysteme, Leitungen werden meist keine Fehlercodes ausgegeben, erst sehr spät wenn das System massive Fehler hat. Kann meist auch ein anderer Fehlercode sein, so dass man am falschen Punkt ansetzt zu suchen.[/FONT]
[FONT="]Motordrehzahl schwankend[/FONT]
[FONT="]In den letzten Tagen ist mir aufgefallen das die Motordrehzahl nur langsam fällt wenn ich den Motor höher drehen gelassen habe. Ich würde schätzen so ab 3000 Umdrehungen fällt sie normal zum Leerlauf ab, aber bis 3000 fällt sie langsam und wenn ich vom Gas gehe bleibt die Drehzahl auch einen Moment regelrecht stehen.[/FONT]
[FONT="]LMM defekt[/FONT]
[FONT="]Unrunder Motorlauf/Zündaussetzer/Motorlampe leuchtet.[/FONT]
[FONT="]Ursache oft eine defekte Stabzündspule. Falls dies als Ursache festgestellt wird, hat sich erhärtet gleich alle 6 zu tauschen. Insbesondere die Zündspulen mit der H Kennung brachen teils auseinander: http://www.a3quattro.de/index.php?pa...5655#post85655[/FONT]
[FONT="]Unrunder Motorlauf und Pfeiffen/heulen[/FONT]
[FONT="]Bei laufendem Motor Öldeckel abnehmen, sollte leicht gehen und der Motor bei offenem Deckel etwas unruhiger laufen. (normal, nicht bei Turbo, da andere Entlüftung))[/FONT]
[FONT="]Wenn es nur sehr schwer geht und der Sog am Öleinfüllstutzen gewaltig groß ist und der Motor fast oder ganz abstirbt, Problem mit der Kurbelgehäuseentlüftung.[/FONT]
[FONT="]Leistungsverlust[/FONT]
[FONT="]Ursache ein verschlissener Luftmassenmesser (LMM). Bei ca. 80.000Km verschleißen vielfach die LMM und das Fahrzeug erzielt nicht mehr die bisherige Leistung. Dies passiert nicht von jetzt auf gleich, sondern fast unmerklich über einen längeren Zeitraum. Ein AT bringt schnell wieder die zu erwartende Leistung, Kosten i. AT ca. 95€ neu ca. 280€. Wer ein VCDS Diag hat, sollte die Luftmassenmesswerte der MWB 002/003 ab und an prüfen. Sind die IST Werte (003) schlechter als die Soll Werte (002), sollte der LMM ersetzt werden. Empfohlene Messmethode: 3. Gang ab 1200 U/min. bis Begrenzer durchbeschleunigen. (VCDS Turbo Mode einstellen)[/FONT]
[FONT="]LMM Isy, Don Simon A3q[/FONT]
[FONT="]Im Turbo war jetzt auch der LMM defekt ... dachte erst das Ruckeln käme von einer defekten Benzinpumpe ... war aber der LMM nach nur knapp 10.000 km ... gewechselt 03/2012/Herstelldatum 11/2011 ... hatte lt. VCDS z.B. 160m unter NN statt 320 über NN ... haben durch einen Zufall mal den fast neuen LMM aus dem Sauger in den Turbo gesteckt und siehe da, kein Ruckeln mehr ... dafür dann aber im Sauger unplausible Ansaugtemperaturen von über 60 Grad ... nur mal so zur Info in Sachen LMM und Haltbarkeit. [/FONT]
[FONT="]Don Simon unrunder Leerlauf/ Motorruckeln[/FONT]
[FONT="]Leistungsverlust / ruckeliger Lauf/ Kurbelwellensensor defekt[/FONT]
[FONT="]1 Kaltstart meist gut, warm schlecht, je wärmer der Motor wird, desto schlechtere Leistung und ggf. auch vorher leichtes ruckeln.[/FONT]
[FONT="][FONT="]2 Allgemein ruckeliger und teils unrunder Leerlauf, Noc[FONT="]kenwellen Verstellung wirft unplausible, schwankende Werte aus.[/FONT][/FONT]
[/FONT]
[FONT="]Temperaturgeben G62 defekt und keine Besserung[/FONT]
[FONT="]Fehler im Steuergerät abgelegt 16502 - Geber für Kühlmitteltemperatur (G62) P0118 - 002 - Signal zu groß - Sporadisch. Es gibt 2 G62 Geber, einer sitzt direkt am Motor um die Temperatur zu messen und einer unten am Kühler. Je nachdem welchen man tauscht, kann der Fehler bestehen bleiben ergo den anderen tauschen oder gleich beide.[/FONT]
[FONT="]Zündaussetzer[/FONT]
[FONT="]Gängige Ursachen können hier defekte Zündkerzen sein (ca. 50-60.000 Km). Passenden Ersatz/ E-Teile Nummer findet man hier: http://www.ngk.de/Produktausgabe.403...&h=VW&m=Golf+5[/FONT]
[FONT="]Als weitere Ursache kann eine defekte Lambdasonde der Fall sein. In der Regel ist dies mit einer VCDS Diagnose Software ausles- und erkennbar im Fehlerprotokoll aufgeführt.(Kosten Material ca. 280€)[/FONT]
[FONT="]Auch der LMM kann dafür verantwortlich sein, ebenso die Stabzündspulen siehe wie zuvor.[/FONT]
[FONT="]SZS Aussetzererkennung[/FONT]
[FONT="]Mindestdrehzahl 1600, Zündaussetzer müssen über 126 liegen (siehe Messwertblock 14-15) und das auch noch über eine Zeit von 40s, nach einer bestimmten Zeit ohne Aussetzer wird das aber wieder resetet (also auf 0 gestellt)[/FONT]
[FONT="]Ab 500 gezählten Aussetzern wird die Einspritzung abgeschaltet, darunter geht man unter Umständen von einer nicht signifikanten Störung aus.[/FONT]
[FONT="]Drosselklappe defekt[/FONT]
[FONT="]VCDS Ausgaben: LMM Signal zu klein sporadisch Saugrohrdruck zu gering und Drosselklappenwinkel unplausibel [/FONT]
[FONT="]Umbau Drosselklappe[/FONT]
[FONT="]Drosselklappe R32 4er Innendurchmesser 70mm Teilenummer lautet: 022133062AC[/FONT]
[FONT="]R32 Drosselklappe TN: 022133062AA Innendurchmesser von 76mm. RS4 ist 78mm. [/FONT]
[FONT="]LMM Durchmesser R32/R32 4er DSG 80m. TN:071906461BX und 76mm 07C906461X Schalter.[/FONT]
[FONT="]Schaltsaugrohr[/FONT]
[FONT="]Leistungsentfaltung ungewohnt, nahezu ruckartig, unkontrollierbar. Diagnose: keine Fehlercodes gespeichert, Verdacht auf defekte Saugrohrumschaltung. elektromagnetische Steuerventil (von oben nicht zu sehen, da unter dem Saugrohraufsatz verbaut) undicht ist und sich daher der Unterdruck, der die Saugrohrumschaltung betätigt, nicht gleichmäßig aufbaut. [/FONT]
[FONT="]Alternativ unter 4000Upm keine Leistung dann ruckartig, Unterdruckdose, Gestängen Betätigung defekt für SSR Umschaltung. ggf. auch LMM defekt. [/FONT]
[FONT="]Magnetventil: 1K0906283 - Rückschlagventil: 046905291A[/FONT]
[FONT="]Das Unterdrucksystem der Saugrohrumschaltung beginnt unmittelbar hinter der Drosselklappe mit einem dünnen Kunststoffschlauch, der am Kettenkasten vorbei, unter der Ansaugbrücke verschwindet. Dort führte er in den (Unterdruck)Vorratsbehälter, dann zum Rückschlagventil (kann leicht undicht sein), weiter zum Magnetventil (der eigentliche Fehler, da hier der Unterdruck verloren ging) und dann wenn das MSG die Umschaltung frei gibt, gelangt der Unterdruck zur Dose, die rechts vorne sichtbar ist und mittels Hebel die Klappe umstellt. (Ein Meister beim Freundlichen).[/FONT]
[FONT="]SSR ruckeln keine Umschaltung[/FONT]
[FONT="]Es ist uns wie geplant gelungen nur durch Entfernen der Lüfterkonsole, ohne Demontage der Saugrohrbrücke an die Teile der Steuerung heranzukommen. Wir haben dann eine kleine Druckverluststelle nach der anderen eliminiert: neue O-Ringe, neues Rückschlagventil, neue Unterdruckdose, neues Magnetventil. Der Vorratsbehälter wird noch getauscht, wurde leider nicht geliefert. So ist es uns gelungen den (Unter-)Druckverlust stark zu vermindern (nur mehr 0,1 in einer Minute, sollte egal sein). Vorher war der Unterdruck binnen Sekunden weg - die Hoffnung diese Endlose Geschichte jetzt zum Abschluss zu bringen ist groß.[/FONT]
[FONT="]Erster Test nach dem Zusammenbau: nix geht, die Verstellung zappelt unentschieden herum wie vorher - große Enttäuschung.[/FONT]
[FONT="]Das war die Stelle wo der Elektroniker in mir erwacht ist und ein Multimeter verlangt hat. [/FONT]
[FONT="]Wir haben uns dann den Stromlaufplan ausgedruckt und Punkt für Punkt die Kabel durchgemessen und keinen Fehler gefunden. ???[/FONT]
[FONT="]In einer kurzen Nachdenkpause kam mir die Idee bei Custom-Chips anzurufen und Philip zu fragen was ihm dazu noch einfällt. Sein Tipp war goldrichtig: [/FONT]
[FONT="]Da bei eingeschalteter Zündung immer 12V am Magnetventil anliegen, kann man die Funktion der ganzen Saugrohrumschaltung bei laufendem Motor leicht prüfen, indem man selbst den 2. Kontakt am Magnetventil auf Masse legt, was sonst über das MSG gesteuert wird.[/FONT]
[FONT="]Ein Y-Kabelsatz wurde gebracht und wir haben das MSG simuliert und siehe da die Saugrohrumschaltung funktioniert tadellos. [/FONT]
[FONT="]Nachdem wir dann die Kabelverbindung bis in den Stecker des MSG gemessen hatten - alles OK - blieb nur mehr eine Fehlerquelle übrig: das MSG selbst.[/FONT]
[FONT="]Beim Blick in den **** folgt die Ernüchterung: abgesehen vom Preis (ca. 900 Euronen) - das MSG ist nicht lieferbar! [/FONT]
[FONT="]Das Autohaus erkundigt sich....[/FONT]
[FONT="]Lüfter[/FONT][FONT="] gehen nicht oder nur auf Stufe 2[/FONT]
[FONT="]Der R32 hat zwei Lüfterräder vor dem Kühler. Diese sind elektronisch geregelt und es gibt zwei Geschwindigkeitsstufen.[/FONT]
[FONT="]Falls hier etwas defekt ist leuchtet keine Lampe, ein Fehler kann mittels Diagnosegerät auch nicht ausgelesen werden.[/FONT]
[FONT="]Oft ist die erste Geschwindigkeitsstufe defekt.[/FONT]
[FONT="]Zur Prüfung die Klimaanlage anschalten (Auto) und auf "LO" stellen. Jetzt müssen beide Lüfterräder auf kleiner Geschwindigkeitsstufe dauernd laufen. Falls nicht - ist was defekt.[/FONT]
[FONT="]Die Kosten der Lüfter belaufen sich auf ca. 170 EUR je Stück, das Steuergerät dazu ca. 110 EUR. Zuzüglich Einbaukosten natürlich ...[/FONT]
[FONT="]Problem ist typisch die Steuereinheit im Lüfter, die recht einfach ersetzt werden kann, wie folgt:[/FONT]
Steuereinheit die im großen Lüfter fest verbaut ist (1k0959455FR - Motorlüfter groß 360mm 300Watt).
Zum Aus - und Einbau gibt's nicht viel zu sagen. Total easy...
1. Unterbodenschutzverkleidung demontieren
2. Kühlwasserschlauch aus dem Clip nehmen
3. Luftführung vom Luftfilter ausbauen
4. die 4x Schrauben an der Lüfter Zarge/Gehäuse lösen
5. Lüfter Zarge nach unten heraus ausbauen
Stoßstange muss nicht demontiert werden, ebenfalls braucht man keine Servicestellung der Front vornehmen.
[FONT="]Ausfall der Außenspiegelheizung. [/FONT]
[FONT="]Meist sind die Heizelemente durchgebrannt, daher ist der Neukauf der Spiegelgläser nötig (ca. 45 EUR pro Seite). Achtung, Spiegelgläser haben andere Größe als beim normalen Golf IV ![/FONT]
[FONT="]Darauf achten dass der Spiegelverstellschalter sich nicht dauerhaft in der Mitte (Heizsymbol) befindet.[/FONT]
[FONT="]Seitenscheibe lässt sich nicht mehr herauf fahren.[/FONT]
[FONT="]Ursache meist eine abgebrochene Plastikhalterung der Scheibenhebermechanik.[/FONT]
[FONT="]Es gibt einen Reparatursatz bei dem das fragliche Teil aus Metall ist.[/FONT]
[FONT="]Sitzfläche der schwarzen Lederausstattung faltig/wellig[/FONT]
[FONT="]Ist bei allen so. Abhilfe zum Beispiel durch eine zweite Naht (Absteppung) in der Sitzfläche (wie bei den US-Modellen). Macht für teueres Geld zum Beispiel die Firma König oder eine Sattler- bzw. Polsterer.[/FONT]
[FONT="]Standlichtbirnen durchgebrannt. [/FONT]
[FONT="]Die Werkstatt würde zum Austausch die Front abnehmen und die Scheinwerfer ausbauen. Mit etwas Geschick kann man die Standlichtbirnen aber auch selbst innerhalb weniger Minuten tauschen. Dazu den Bügel des Xenonsteuergeräts ausklipsen und dieses dann um ca. 90 Grad verdrehen. Mit kleinen Händen oder Spitzzange kann man dann die Lampenhalterungen herausziehen. Gegebenenfalls die Batterie verschieben oder ausbauen.[/FONT]
[FONT="]Defekte Ölpumpe[/FONT]
[FONT="]Bei einigen R32 wurde ein blockierter Druckregelbolzen in der Ölpumpe festgestellt. Dieser hat die Aufgabe den Öldruck zu begrenzen. Ist er blockiert wirkt ein Überdruck unter anderem auch auf den Kettenspanner, was dann letzten Endes die Kette mit der Zeit längt (besonders bei vielen Kalt/Kurzstreckenfahrten) und zum reißen bringen kann. Näheres hier *KLICK*[/FONT]
[FONT="]starkes Ruckeln im 6. Gang bei Gaswegnahme[/FONT]
[FONT="]Luftmassenmesser + Kühlwassertemp Geber prüfen (BiSheep)[/FONT]
[FONT="]Motor startet kurz und geht aus[/FONT]
[FONT="]Öldruck war zu hoch. Der Audi hatte beim Starten einen Öldruck von 5 Bar. Dies war definitiv zu hoch, da das Ventil bei 4 Bar öffnet. Nun wurde der Öldruckgeber getauscht (warum auch immer der kaputt war) uns seit 1 Woche springt der Wagen jeden Tag einwandfrei an und bleibt auch an ![/FONT]
[FONT="]Motor läuft bei Heißstart nicht an[/FONT]
[FONT="]N80 Magnetventil zur Tankentlüftung[/FONT]
[FONT="]Ölpumpe prüfen[/FONT]
[FONT="]Verschleißgrenze Zahnflankenspiel 0,2mm Axialspiel 0,1mm[/FONT]
[FONT="]Überdruckventil der Pumpe öffnen, Sieb reinigen und dann noch mal schauen was der Druck so sagt? [/FONT]
[FONT="]Öffnungsdruck: 5,3...5,7 bar Überdruck[/FONT]
[FONT="]Prüfbedingungen[/FONT]
[FONT="]Motoröltemperatur mindestens 80 °C (Lüfter für Kühler muß einmal gelaufen sein)[/FONT]
[FONT="]Prüfablauf[/FONT]
[FONT="]Prüfen Sie den Öldruck bei verschiedenen Drehzahlen:[/FONT]
[FONT="]1500/min: 1,7 bar[/FONT]
[FONT="]2000/min: 3,0...5,5 bar[/FONT]
[FONT="]über 2000/min: maximal 7,0 bar[/FONT]
[FONT="]Werden die Sollwerte nicht erreicht:[/FONT]
[FONT="]Mechanische Schäden, z. B. Lagerschäden beseitigen.[/FONT]
[FONT="]Bei höherer Drehzahl darf der Öldruck 7,0 bar nicht überschreiten[/FONT]
[FONT="]Wird der Sollwert überschritten:[/FONT]
[FONT="]Ölkanäle prüfen.[/FONT]
[FONT="]Ggf. Ölpumpe ersetzen[/FONT]
[FONT="]Motor startet kurz oder gar nicht geht aus Lima/ Batterie Kurzschluß[/FONT]
[FONT="]Das gibt es tatsächlich bei diversen Modellen, das MSG nimmt diesen Kurzschluss war und arbeitet nicht richtig, schreibt aber keinen Fehler Daher ist generell mal die Batterie gegen eine andere auszutauschen gängige Werkstattpraxis. Beispiel MSG hat zum Programm-Start-/Startfreigabe, 10,8 Volt programmiert, du startest und hast nur 10,79 Volt durch den Kurzschluss, dann startet er nicht. Darüber gab es auch eine TPI.[/FONT]
[FONT="]Motorkontrollleuchte geht an:[/FONT]
[FONT="]3 Fehlercodes gefunden:[/FONT]
[FONT="]008585 - Bank 2; Kraftstoffbemessungssystem System [/FONT]
[FONT="]P2189 - 001 - zu mager bei Leerlaufdrehzahl - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]001169 - Sekundärluftsystem Bank 1 [/FONT]
[FONT="]P0491 - 002 - Durchfluss zu gering - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]005137 - Bank 2; Sekundärluftsystem [/FONT]
[FONT="]P1411 - 002 - Durchsatz zu klein - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]Sekundärluftsystem gestört - Unterdruckschläuche zwischen Brücke /Zweiwegeumschalt Ventil und Einblasventil auf Brüche prüfen. Unbedingt Unterdruckschläuche auf Dichtheit prüfen.[/FONT]
[FONT="]Zitat von [FONT="]Andi_R32[/FONT] [/FONT]
[FONT="]17551 - Lasterfassung[/FONT]
[FONT="]P1143 - 001 - Grenze überschritten - Sporadisch - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]Die Me7 ist Drehmomentbasiert. Sprich wenn die Lasterfassung (=Fahrerwunschmoment) nicht plausibel ist haut es Dir diesen Fehler rein. Die E-Gas Überwachung Ebene 2 schlägt zu.[/FONT]
[FONT="]Ursachen:[/FONT]
[FONT="]- HFM Defekt[/FONT]
[FONT="]- Gaspedal defekt / Kontaktprobleme[/FONT]
[FONT="]- Drosselklappe klemmt / verdreckt[/FONT]
[FONT="]- Kabelbrüche zu den obigen Teilen[/FONT]
[FONT="]- MSG defekt[/FONT]
[FONT="]- defekte Sicherung/en[/FONT]
[FONT="]Lambdasonden Probleme[/FONT]
[FONT="]siehe hierzu Tipps von BiSheep post 8/10: [/FONT]
[FONT="]https://www.r32-club.de/showthread.ph...326#post416326 Kabelbruch, verbogene Kontakte, oxidierte Kontakte, fehlende Masse, undichte Stecker, Problem mit dem Stecker am MSG selber. Alles andere kann es nicht sein, mal abgesehen von den Sonden selber[/FONT]
[FONT="]Steuerkette/ Gehäuse Zwischenwelle[/FONT]
[FONT="]MWB 091/90 zeigt je nach Drehzahl ist der IST- Wert um 10-15° vom Sollwert abgewichen entspricht falscher Montage der Ketten um 1 Zahn versetzt oder Kette übersprungen.[/FONT]
[FONT="]Sollwert 0 +/-0,5% schwankend[/FONT]
[FONT="]Lambdasonden messen[/FONT]
[FONT="]Die Nachkatsonden haben 4 Leitungen[/FONT]
[FONT="]Sonde G130 (Zylinder 1,2,3)Fahrtrichtung rechts [/FONT]
[FONT="]2x weiss- Sondenheizung (Eingang/ Ausgang) T4G /1 auf Schwarz/weiß[/FONT]
[FONT="]Plusverbindung 87a[/FONT]
[FONT="]T4G /2 auf Grün/braun[/FONT]
[FONT="]Masse vom MSG[/FONT]
[FONT="]1x grau T4G/3 auf Grau/weiß[/FONT]
[FONT="]1x schwarz T4G/4 auf Grau/rot[/FONT]
[FONT="]Sonde G131 Zylinder 4,5,6)Fahrtrichtung links[/FONT]
[FONT="]2x weiss- Sondenheizung (Eingang/ Ausgang) T4H /1 auf braun/gelb[/FONT]
[FONT="]Plusverbindung87a [/FONT]
[FONT="]T4H/2 auf schwarz/braun[/FONT]
[FONT="]Masse vom MSG [/FONT]
[FONT="]1xgrau T4H /3 auf blau[/FONT]
[FONT="]1xschwarz T4H /4 auf rot[/FONT]
[FONT="]prüf auch mal ob die Kabelfarben nach den Lambdasondensteckern übereinstimmen evtl. hat sich ja da ein Fehler eingeschlichen ( 1,2,3,4 steht auf den Steckergehäusen drauf)[/FONT]
[FONT="]Motor geht im Leerlauf aus ESP leuchtet[/FONT]
[FONT="]Lösung kann die Masseverbindung des MSG sein, diese zu reinigen[/FONT]
[FONT="]Also, für alle, welche das Problem haben, dass ihr A3/R32 sporadisch ausgeht und keiner weiß wie man sich dem Problem nähern soll! [/FONT]
[FONT="]So lautet die Fehlerbeanstandung in 99% aller Fälle: "Das Fahrzeug geht beim ausrollen einfach aus. Meist bei feuchtem Wetter (Grund bekannt- später mehr) und bei Gefälle (Grund bekannt - später mehr). Danach leuchtet die ESP und die Motorleuchte. Nach dem nächsten Neustart mit kurzer Standzeit ist die ESP leuchte aus und die Motorchecklampe leuchtet nur noch." [/FONT]
[FONT="]Im Fehlerspeicher ESP ist abgelegt: "Motorsteuergerät - Bitte Fehlerspeicher auslesen" [/FONT]
[FONT="]Im Fehlerspeicher Motorsteuergerät ist abgelegt: 1.) "Luftmassenmesser - Signal zu klein" 2.) "Gemischadaption ab Leerlauf zu fett" (Diese beiden Fehler treten meist gemeinsam auf, aber sind voneinander unabhängig)!!! [/FONT]
[FONT="]So, nun zur Erklärung der Fehlerspeichereinträge... Der ESP Fehler ist kein wirklicher Fehler am ESP-System sondern ein Folgefehler. DAS ESP-SYSTEM SELBST HAT KEINEN FEHLER!!! Das Motorsteuergerät liefert dem ESP-System einen sehr wichtigen Wert, welchen das ESP-System benötigt um zu arbeiten. Und zwar teilt das Motorsteuergerät dem ESP mit in welchem Lastzustand sich der Motor gerade befindet. Diesen Wert errechnet das Motorsteuergerät in erster Linie aus dem Messwert des Luftmassenmessers. Gibt es eine Störung bei der Lasterfassung, weil der Luftmassenmesser Quatsch mist, kann das Motorsteuergerät keine brauchbare Information mehr an das ESP liefern. Das ESP erkennt diesen Fehler und schaltet sich, weil ihm eine sehr wichtige Messgröße fehlt, einfach aus. Und da es jetzt nicht mehr arbeitet und der Kunde sich nicht mehr auf das ESP verlassen kann, wird die Kontrollleuchte aktiviert. Wenn man aber wieder startet, und der Luftmassenmesser wieder normal arbeitet gibt es auch wieder brauchbare Werte vom Motorsteuergerät... das ESP-System nimmt seine Arbeit wieder auf und die Kontrollleuchte bleibt jetzt aus. [/FONT]
[FONT="]Jetzt wird es komplizierter.... DAS MOTORSTEUERGERÄT.... [/FONT]
[FONT="]Ich fange mit dem zweiten Fehler an "Gemischadaption ab Leerlauf zu fett" - Dieser Fehler tritt zwar meist gemeinsam mit Fehler 1 auf, ist aber unabhängig vom ersten Fehler. Dieser Fehler entsteht weil eine von drei Dichtungen nicht mehr zu 100% dicht ist. Leider kann nicht einfach mal eben so heraus gefunden werden welche Dichtung der Verursacher ist. Meist hilft hier nur der Tausch aller Dichtungen. In Frage kommen die Drosselklappendichtung (zwischen Drossselklappe und Saugrohr), die Saugrohrdichtung (zwischen Saugrohr und Zylinderkopf) und die unteren Dichtungen der Einspritzdüsen (also die Dichtringe welche die Einspritzdüsen gegen den Zylinderkopf abdichten). WICHTIG! WER NUR DIE ERSTE REPARATUR DURCHFÜHRT, OHNE DIE ZWEITE (wenn beide Fehlerspeichereinträge im Motorsteuergerät vorhanden sind) WIRD AUF DAUER NICHT GLÜCKLICH! [/FONT]
[FONT="]Und jetzt kommen wir zu Fehlerspeichereintrag Nr. 1) "Luftmassenmesser - Signal zu klein" Ganz wichtig!!! Dieser Fehler ist eine Fehldiagnose vom Motorsteuergerät und hat eigentlich gar nichts mit dem Luftmassenmesser zu tun! Wenn es zu dem Fehler kommt, dass der Motor abstirbt, dann stirbt der Motor für das Motorsteuergerät nicht sofort ab. Der Motor fällt auf einer so niedrige Leerlaufdrehzahl, dass so gut wie keine Luft mehr durch den Luftmassenmesser strömt. Das Motorsteuergerät regelt aber leider erst mal anhand dieses Wertes die Gemischbildung, was die Situation nur noch verschlimmert => daraus folgt... der Motor stirbt jetzt endgültig ab. In diesem Moment erkennt das Motorsteuergerät den zu kleinen Wert des Luftmassenmessers und legt den Fehlerspeichereintrag ab. Der Luftmassenmesser ist aber in diesem Fall nur der Leidtragende und nicht der Verursacher! [/FONT]
[FONT="]Es gibt viele Informationen wie man diesem Problem Herr werden kann: Pins/Kabelbaum vom Luftmassenmesser und/oder von der Drosselklappe erneuern, Luftmassenmesser/Drosselklappe erneuern, Lambdasonden erneuern, Massepunkte im Motorraum reinigen, etc. All diese Maßnahmen verbessern zwar die Symptomatik, aber sie beheben den Fehler nicht! (Kenntnisstand heute) Ihr müsst euch dass so vorstellen... Euer Motor hat zu 50% ein Problem und das drum herum zu 5%... Wenn ihr jetzt Luftmassenmesser und Co erneuert dann verbessert ihr das Gesamtergebnis auf 50% anstatt 55%. Aber es bleibt zu 50% schlecht, nur euer Fehler ist erst mal unterdrückt. Sobald sich der Motor aber auf 55% verschlechtert fängt der Ärger wieder neu an und ihr seit wieder bei NULL. Nur jetzt greift keine Massepunktereinigung mehr! [/FONT]
[FONT="]Die Ursache Nummer eins ist und bleibt die Steuerketten des Motors... ABER... Der Messwerteblock 208+209 helfen nicht immer weiter... LEIDER! Und zwar folgendes Problem: Der Motor wird durch zwei Steuerketten gesteuert. Die obere Steuerkette, welche die beiden Nockenwellen steuert und die untere Steuerkette welche die obere Steuerkette und die Ausgleichswelle ansteuert. Wenn sich die obere Steuerkette längt, dann verändert sich der Messwert 208+209 und man sieht recht schnell "Oh, kaputt". Längt sich aber die untere Steuerkette, oder aber wie in meinem Fall sie überspringt weil der Kettenspanner kaputt ist, dann stehen die Messwerte 208+209 wie eine EINS da und niemand sieht etwas von dem Problem. Die Ursache für den Kunden ist aber identisch... der Motor stirbt sporadisch beim ausrollen, meist bei feuchtem Wetter, ab! [/FONT]
[FONT="]Die Ursache ist eigentlich recht simpel. Da die Steuerzeiten nicht mehr stimmen, wird das Gemisch in den Zylindern zu früh in den Auspuff geblasen und kann keine volle Leistung mehr entfalten. Der Motor hält die Leerlaufdrehzahl nicht mehr sauber und durch die Fehlinformation des Luftmassenmesser stirbt der Motor, aufgrund der Fehlregelung, endgültig ab. Ergebniss = Motor aus und ESP leuchte an! Je feuchter das Wetter ist um so schwerer fällt es dem Motor das Gemisch zu 100% zu verbrennen und die notwendige Leistung zu gewinnen (weil angesaugte Luft sehr kalt ist - Kraftstoff verdampft nur sehr unwillig). Nun wirft der Motor nicht nur ca. 30% Energie hinten raus sondern ca. 60% = Zu wenig Energie für einen sauberen Leerlauf. Dazu kommt aber noch die Tatsache dass unser Motor ja gerade etwas länger im Schub war weil Berg ab... Es findet also keine Verbrennung mehr im Zylinder statt... die Zylinder werden also durch die durchströmende Luft, weil Motor dreht sich ja im Schub immer noch, weiter runter gekühlt... nun verdampft kaum noch Kraftstoff und es werden fast 90% Energie in den Auspuff geblasen = zu wenig Energie für Leerlauf und der Motor taucht auf "0" durch... [/FONT]
[FONT="]Wie erkennt man aber jetzt dieses Fehlerbild wenn Messwerteblock 208+209 nicht immer die notwendige Information liefern? Und bei jedem Verdacht gleich den halben Motor zerreisen ist auch nicht so sinnvoll! Es muss eine Lösung geben wie man mit relativ kleinen Mitteln erkennen kann ob Motor X ein Problem an der unteren Kette hat oder nicht.... denn ohne zerlegen kann man die Steuerzeiten nicht prüfen... Genau vor diesem Problem stand ich... Wie kann man unnötige Fehlreparaturen erkennen und vermeiden... Und es gibt eine Lösung... [/FONT]
[FONT="]Und auch hier liegt die Lösung auf der Hand. Aufgrund der Fehlerhaften unteren Steuerkette (egal ob zu lang oder übersprungen) stimmen die Steuerzeiten ja nie. Selbst wenn der eigentliche Fehler aktuell nicht auftritt. Der Fehler ist da, nur macht er sich eben nicht immer bemerkbar weil das Motorsteuergerät dies noch weit genug kompensieren kann. Aber trotzdem nutzt der Motor das Gemisch im Zylinder nur zu 70% und 30% kommen aus dem Auspuff wieder raus... aber 70% reichen unter "normalen" Bedingungen aus um einen sauberen Leerlauf zu realisieren! Aber mit einem Abgastester, wie er bei jeder Abgasuntersuchung benutzt wird, kann man die 30% messen! Da es sich bei diesen Motoren um sogenannte OBD-Motoren handelt, wird ein Messwert bei der Abgasuntersuchung nicht beachtet... aber genau dieser Messwert ist der Schlüssel! Der Abgastester misst unverbrannte Kraftstoffteilchen und gibt diesen Wert in "ppm" aus. Bei keiner üblichen Abgasuntersuchung findet dieser Wert heute mehr Beachtung. Aber mit einer Abgasdiagnose (kann jeder Abgastester) kann man sich diesen Wert trotzdem anschauen (ist nur ein anderes und kaum genutztes Programm). Bei dieser Messung sollte dieser Wert nicht über 100-150 ppm liegen. Im Fall einer gelängten oder übersprungenen unteren Steuerkette liegt der Wert aber in einem Bereich von 600-1000 ppm. Um diesen Wert zu messen muss der Motor nur 90 Grad haben und im Leerlauf vor sich hin laufen und der Fehlerspeicher muss direkt vor der Messung gelöscht werden (egal ob Fehlerspeichereintrag vorhanden oder nicht). Diese Prüfung dauert also nicht länger als 10-20 Minuten!!! [/FONT]
[FONT="]Sollte der ppm Wert so hoch sein dann hilft nur noch Motor zerlegen und Kettentrieb manuell abstecken um zu 100% Gewissheit zu erhalten! [/FONT]
[FONT="]Motor geht im Leerlauf aus, Zischen[/FONT]
[FONT="]Bei einer Bergabfahrt, bei der ich kein Gas gegeben hatte, leuchtete plötzlich die ESP-Leuchte auf und dann sank die Drehzahl auf Null ab und der Motor ging aus... Die Motorkontroll-Leuchte war bereits bei der gesamten Fahrt an. Danach startete ich das Auto wieder, Motorkontroll- und ESP-Leuchte waren weiterhin an. Im Standgas schwankte die Drehzahl zwischen 500 und 900 Umdrehungen und fällt dann ab auf Null und der Motor geht wieder aus >>> mehrmals versucht und als ich gleich nach dem Starten die Drehzahl mit dem Gaspedal „hoch gehalten“ habe (ca. über 2000) blieb der Wagen auch an.[/FONT]
[FONT="]Dann war das Wetter zwei Wochen sonnig und relativ trocken und das Auto ging wieder problemlos, doch nun ist das Wetter wieder verregnet und das Auto macht wieder Probleme.[/FONT]
[FONT="]Jetzt mein ich, dass sogar noch ein „Zischen“ des Motors zu hören ist und dieser auch sehr unruhig läuft...[/FONT]
[FONT="]16514 - Bank 1 Sonde 1 [/FONT]
[FONT="]P0130 - 001 - elektrischer Fehler im Stromkreis - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]19058 - Lineare Lambda-Sonde; Abgas-Bank1; Abgleichleitung Pumpstrom [/FONT]
[FONT="]P2626 - 004 - Unterbrechung - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]18025 - Kontrolllampe für Vorglühzeit (K29) [/FONT]
[FONT="]P1617 - 001 - Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]19684 - Bank 1 Sonde 1 Lambdasondensignal [/FONT]
[FONT="]P3228 - 008 - unplausibel mager - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]16684 - Verbrennungsaussetzer erkannt [/FONT]
[FONT="]P0300 - 001 - - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]16685 - Zylinder 1 [/FONT]
[FONT="]P0301 - 001 - Verbrennungsaussetzer erkannt - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]16414 - Bank 1 Sonde 1; Heizstromkreis [/FONT]
[FONT="]P0030 - 004 - Unterbrechung - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]18683 - Lambda; Sonde 1 Bank 1 [/FONT]
[FONT="]P2251 - 004 - Masseleitung Unterbrechung - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]16686 - Zylinder 2 [/FONT]
[FONT="]P0302 - 001 - Verbrennungsaussetzer erkannt - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]18846 - Bank 1 Sonde 1 [/FONT]
[FONT="]P2414 - 008 - Spannung zu klein/Leckluft - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]18675 - Lambda; Sonde 1 Bank 1 [/FONT]
[FONT="]P2243 - 004 - Referenzspannung Unterbrechung - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]17972 - Drosselklappensteuereinheit (J338 ) [/FONT]
[FONT="]P1564 - 002 - Unterspannung bei Grundeinstellung - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]16487 - Luftmassenmesser (G70) [/FONT]
[FONT="]P0103 - 001 - Signal zu groß[/FONT]
[FONT="]17599 - Lineare Lambdasonden vor Katalysator vertauscht [/FONT]
[FONT="]P1191 - 008 - - Warnleuchte EIN[/FONT]
[FONT="]Lösung Psychedelic A3Q[/FONT]
[FONT="]Fehlerzusammenfassung:[/FONT]
[FONT="]-Lambdasonde vor dem Kat auf Bank1 hat auf unterschiedlichen Leitungen schlechten Kontakt und zieht angeblich als Nebenphänomen Falschluft[/FONT]
[FONT="]-Zylinder 1 und 2 sind Zündaussetzer gemeldet.[/FONT]
[FONT="]-Beide Lambdasonden nach dem KAT sind vertauscht[/FONT]
[FONT="]Empfehlung um auf den Fehler zu stoßen.[/FONT]
[FONT="]1. Am Unterboden die beiden Stecker der Lambdasonden nach den KATs tauschen, dann ist der Fehler schon mal weg.[/FONT]
[FONT="]2. Kabel der Lambdasonde und der Zündspülen auf mechanische Defekte prüfen.[/FONT]
[FONT="]3. Zündspulen überprüfen ob sie nicht defekt sind (untereinander tauschen und Prüfen ob der Fehler mitwandert)[/FONT]
[FONT="]3. Prüfen ob die Lambdasonde richtig fest im Abgasrohr steckt und eventuell nicht locker sitzt.[/FONT]
[FONT="]4. Lichtmaschine prüfen, ob noch genug Ladestrom geliefert wird.[/FONT]
[FONT="]Motor läuft heiß oder wird nicht warm genug[/FONT]
[FONT="]Thermostat (meist 4er Modell, aber auch 5er teils betroffen)[/FONT]
[FONT="]Motor hat hohe Drehzahlen schwankend[/FONT]
[FONT="]Nach dem Starten egal warm oder kalt erhöhte LL-Drehzahl bis ca 1.200 U/min. Beim Fahren ca ab 500 Meter dreht der Motor selbstständig bei 2000 U/min. Auch nach dem Anhalten bei Ausgelegtem Gang. Sobald ich aber nun das Kupplungspedal trete ist die LL-Drehzahl wieder normal. Beim Freigeben des Kupplungspedals erfolgt eine Selbständige gleichmäßige Steigerung der LL-Drehzahl bis ca 2000 U/min. Das ganze funktioniert auch genauso wenn ich nur den Kupplungspedalschalter per Hand[/FONT]
[FONT="]Das E-Gaspedal ist der Übertäter. Hab es nun aufgeschraubt und die Leiterschleife bzw. Schleifer ist im Eimer. Hab beim Freundlichen nen neues geholt da mein bestehendes eh nun 2 mal durch ein anderes interpretiert wurde. Motor lüppt wieder einwandfrei. Hatte das 6Q1721503F drin ,, das wurde zu 6Q1721503C was zu 6Q1721503M wurde.[/FONT]
[FONT="]Sekundärluft Pumpe[/FONT]
[FONT="]Die Pumpe geht erst bei Kaltstarts ab 10-12°C mit an, dazu dann auch mit erhöhter Drehzahl. [/FONT]
[FONT="]An der Ampel geht sie an, um die Kats auf Temperatur zu halten.[/FONT]
[FONT="]DSG Probleme[/FONT]
[FONT="]Schlag, wenn das DSG bei niedriger Drehzahl vom 5. in den 6. schaltet. Eine Lösung des Problems ist nicht bekannt. Ein weiteres Problem ist z.B., daß das DSG bei sehr langsamer Fahrt (ca 10km/h) erheblich ruckelt. Es schaltet dann andauernd vom 1. in den 2. Gang und wieder zurück. Das ist ein Fehler der Mechatronic, die getauscht werden muß. Teilweise haben aber auch der Austausch der Mechatronic dauerhaft keine Hilfe verschafft. In beiden Fällen kann ggf. eine DSG Optimierung beim Spezialisten helfen. Siehe hierzu die https://www.r32-club.de/showpost.php?...29&postcount=1[/FONT]
Eine etwas unangenehme Eigenschaft ist auch das Zurückschalten nach Abbremsen bei bereits leichtem wieder Gasgeben - z.B. beim Einfahren in den Kreisverkehr oder beim Abbiegen. Hier hilft scheinbar nur manuelles Schalten, falls das stört.
[FONT="]Vmax wird nicht erreicht[/FONT]
[FONT="]Falschluft über Unterdruckschlauch AGA Klappe, undicht[/FONT]
[FONT="]DSG Schalthebel Probleme[/FONT]
[FONT="]Wahlhebel hat keine Funktion und die Ganganzeige blinkt. VCDS schreibt den Fehler keine Kommunikation Wahlhebel. Lösung: Die Sicherung für Climatronic oder des Regensensor Austausch , ok ggf. ALLE Sicherungen nachschauen ggf. ersetzen.[/FONT]
[FONT="]Schaltkonsole defekt, sehr aufwendig, AGA, Kardanwelle und Verkleidung am Unterboden muss weg (Rep 1.000€ beim [/FONT]:[FONT="]), Gleiches kann bei defekter Sperre der Fall sein, am Schalthebel.[/FONT]
[FONT="]16-Lenkradelektronik -- Status: Fehler 0010[/FONT]
[FONT="]1 Fehler gefunden:[/FONT]
[FONT="]02413 - Schalter für Position P verriegelt (F319) [/FONT]
[FONT="]008 - unplausibles Signal - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]02-Getriebe -- Status: Fehler 0010[/FONT]
[FONT="]1 Fehler gefunden:[/FONT]
[FONT="]28775 - Wählhebel [/FONT]
[FONT="]U0103 - 000 - keine Kommunikation - Sporadisch[/FONT]
[FONT="]Defekte Software in der Fahrertür [/FONT]
[FONT="]Lampe nach Schliessen/Öffnen leuchtet dauerhaft, Austausch des Steuergerät[/FONT]
[FONT="]Tempomat/ Heckscheibenwischer etc. verzögerte Funktion[/FONT]
[FONT="]Elemente der Elektronik reagieren verzögert bzw beim ersten Impuls gar nicht. Besonders gilt das für Tempomat und Heckscheibenwischer. Bei Betätigen dauert es oft ein paar Momente, bis sie einsetzen oder erst beim zweiten Impulsgeben.[/FONT]
[FONT="]Überprüfung mit VCDS ob sporadische Kommunikationsfehler bei diversen Steuergeräten geschrieben wurden. Wenn nicht, dann nach Kontaktfehlermeldungen im Steuergerät vom Lenkstock prüfen. Sind die Fehlertabellen leer, Lenkstock zerlegen und überprüfen des betroffenen Hebel, ob er noch sauber schaltet bzw. die Kontakte am Steuergerät guten Kontakt haben.[/FONT]
[FONT="]Knacken in der Mittelkonsole oben[/FONT]
[FONT="]Polsterung hilft meistens, oder 2 Schrauben lösen[/FONT]
[FONT="]Knacken/Quietschen der Achsschenkel[/FONT]
[FONT="]wird durch die Tilgergewichte beseitigt[/FONT]
[FONT="]Knacks-/Klappergeräusche der Hinterachse[/FONT]
[FONT="]Ursache könnten die Querlenkerbuchsen = Führungsgelenke der Hinterachse sein, die alte Version rostet und die Aufhängung könnte sogar brechen.[/FONT]
[FONT="]Die ersten Golf R32 haben noch die alten Buchsen verbaut, diese haben einen Metallring zur Abdichtung und können fest rosten. Bild hier *KLICK*[/FONT]
[FONT="]Angeblich ab 01/2003 sind dann die verbesserten Buchsen verbaut worden, die sind Vollgummi mit einer eingegossenen Buchse. Bild hier *KLICK*[/FONT]
Eine weitere Ursache können gebrochene Federn sein. Unten rottet gern eine halbe Umdrehung weg und liegt dann eventuell lose im Achsschenkel. Beim Überfahren von Huckeln klappert dies dann. Es wird dringend empfohlen, dies regelmäßig zu prüfen. Beim Radwechsel (Sommer/Winnter) kann auf der Bühne von oben reingeleuchtet werden. Ansonsten muss mit einem Spiegel von unten gearbeitet werden.
[FONT="]Knacksgeräusche der Vorderachse[/FONT]
[FONT="]1- [/FONT][FONT="]Guck mal ob zwischen deiner Achse und Rahmen an den hinteren 4 befestigungsschrauben unterlegscheiben sind!hatte das selbe Problem und hatte mir von VW spezielle unterlegscheiben geholt die das Rutschen der Achse verhindern soll! Heute eingebaut und kein knacken mehr!bei scoda gab es das selbe Problem und das Problem wurde so offiziell gelöst![/FONT]
[FONT="]2 - Das Knacken kann auch von den Befestigungsschrauben des Lenkgetriebes kommen (lösen sich ggf mit der Zeit)[/FONT]
[FONT="]klopfen I + II Innenraum:[/FONT]
[FONT="][FONT="]I[/FONT]: Art poltern im Fußraum, spürbar als wenn Rad nicht rund sonder unrund wäre,im Standgas/1. Gang rollen lassen. Ursache Stoßdämpfer, da diese beim R nach einem UP-Side-Down Prinzip gebaut wurden, neigen diese bei Verschleiß zum klopfen.
Wagen aufbocken und rütteln am Dämpfer, es sollte aber oben jemand das Domlager mit dem Schlüssel anhalten, damit das Lager sich nicht spürbar hin und her bewegt. Ein leichtes spürbares Klacken an der Kolbenstange und der Dämpfer ist defekt. Achtung es muss kein Ölaustritt vorhanden sein.
[FONT="]II:[/FONT] Vielfach Art "Klopfen" im Fußraumbereich, Ursache kann das Zweimassenschwungrad sein. Im Stand hörbar/fühlbar. Beim drücken der Kupplung solls dann immer weg sein. Achtung nicht mit dem Geräusch des Ausrücklager verwechseln, das beim Kupplung treten weg ist. Es handelt sich um ein weiteres polterndes Geräusch.
[/FONT][FONT="]Tacho, Drehzahlmesser / Tankanzeige spinnt[/FONT]
[FONT="]Sicherung Nummer 7, wenn die kaputt ist tritt der Fehler auf, km werden nicht gezählt + Tacho off.+ Tankanzeige spinnt.[/FONT]
[FONT="]Wenn`s das nicht ist soll der Geber am Getriebe oft die Ursache sein sowie der Stecker zum Geber, dieser korrodiert öfter.[/FONT]
[FONT="]Klackern Armaturenbrett[/FONT]
[FONT="]Stellmotoren klackern Relais- artig unterhalb des Lenkrad sporadisch. Ursache Stellmotoren laufen in Grundstellung und versuchen sich zu Kalibrieren. Abhilfe Austausch ist nur von geringem Erfolg, besser ab und an über Klima Code Steuerung Reset machen und neu kalibrieren lassen.[/FONT]
[FONT="]AirBag Fehler[/FONT]
[FONT="]Durch Korrosion im Stecker unter dem Fahrer und Beifahrersitz. Fehler wird erst ausgelöst wenn der Sitz nach längerer Zeit verstellt wird. Stecker auseinander ziehen, reinigen, Kontaktspray in den Stecker sprühen zusammenstecken und den Fehler löschen/ lassen. [/FONT]
[FONT="]Scheibenwischergestänge[/FONT]
[FONT="]kann sich ausschlagen verformen (vermutlich bedingt durch Schneewischen welcher in den Ablaufleisten bleibt und der Wischer nicht mehr auslaufen kann)[/FONT]
[FONT="]Bremsen entlüften[/FONT]
[FONT="]es gibt bei weichen Bremspedal auch noch eine Nachentlüftung [/FONT]
[FONT="]Die Nachentlüftung durchführen bei: [/FONT]
[FONT="]> einem zu langen Bremspedalweg oder so genannten »weichen Bremspedal« [/FONT]
[FONT="]Für die Nachentlüftung ist ein 2. Monteur erforderlich. [/FONT]
[FONT="]– Bremspedal mit hoher Fußkraft betätigen und halten. [/FONT]
[FONT="]– Entlüftungsventil am Bremssattel öffnen. [/FONT]
[FONT="]– Bremspedal bis Anschlag durchtreten. [/FONT]
[FONT="]– Entlüftungsventil bei niedergetretendem Pedal schließen. [/FONT]
[FONT="]– Bremspedal langsam lösen. [/FONT]
[FONT="]Dieser Entlüftungsvorgang muss pro Bremssattel 5 mal durchgeführt werden. [/FONT]
[FONT="]Entlüftungsreihenfolge: [/FONT]
[FONT="]1 - Bremssattel vorn links [/FONT]
[FONT="]2 - Bremssattel vorn rechts [/FONT]
[FONT="]3 - Bremssattel hinten links [/FONT]
[FONT="]4 - Bremssattel hinten rechts [/FONT]
[FONT="]Nach dem Entlüften muss eine Probefahrt durchgeführt werden. Dabei muss mindestens eine[/FONT] ABS-Regelung erfolgen!
[FONT="]Haubenlifte[/FONT]
[FONT="]erlahmen sehr schnell, ein AT mit Originalteilen bringt dauerhaft keine Besserung, besser teurere Zubehör Teile verwenden.[/FONT]
[FONT="]Xenonscheinwerfer[/FONT][FONT="] zündet nicht oder nur sporadisch[/FONT]
[FONT="]Die Werkstatt will dann meist den kompletten Scheinwerfer tauschen. Wer diese Kosten (550 - 800 EUR) verringern will schaut mal hier *KLICK* rein. [/FONT]
[FONT="]Eigentlich ist nämlich nur das Zündmodul oder das Steuergerät oder die Gasentladungslampe defekt. [/FONT]
[FONT="]Gerüche Innenraum[/FONT]
[FONT="]Abhilfe schafft in der Regel ein Wechsel des Innenraum Filter unter dem Handschuhfach und zwar einmal jährlich nach dem Winter. Erfahrungsgemäß sind Desinfektionshilfen nur kurzzeitig Geruchs- optimierend und verschlechtern das Ergebnis in der Folge. Zudem kann bei unsachgemäßer Handhabung durch die Mittel, es Probleme an elektrischen Bauteilen geben. Optimale Passgenauigkeit bietet der Original Filter (ca. 21€) Besser auch immer die Klima vor Fahrtende abschalten, dass der Trockner seiner Bezeichnung gerecht wird.[/FONT]
[FONT="]Raucher Gerüche[/FONT]
[FONT="]Fast jede gute Werkstatt bietet heute den Service mittels eines Ionisator an. Über Nacht werden auch hartnäckige Gerüche neutralisiert und verschwinden langfristig.[/FONT]
[FONT="]Lenkrad auffrischen[/FONT]
[FONT="]Der Lenkradkranz kann mit der Zeit glänzend und speckig werden.Es soll helfen das R32 Lenkrad mit 2000er Schleifpapier, zusammen mit Wasser + leichtem Zusatz von Fenster-reiniger leicht zu überschleifen (Papier einweichen).. Das Leder darf nur minimal über geschliffen werden, zu vergleichen wie wenn man es nur mit Küchenpapier (wie Zewa etc.) sauber macht. Laut einem User der das probiert hat, erstaunt das Ergebnis: Das Leder ist wieder wie am ersten Tag, absolut matt, kein bisschen Glanz mehr. Sieht absolut Neuwertig aus. Die Struktur bleibt natürlich erhalten. Anschließend noch mit Lederpflege versiegeln.[/FONT]
[FONT="]Lenkung elektrisch sporadischer Ausfall[/FONT]
[FONT="]Kontakt am Kabelbaum vom Lenkgetriebe,ggf.. auch reinigen. Neuteil 80€ neuer Kabelbaum. [/FONT]
[FONT="]Lenkung elektrisch schwergängig[/FONT]
[FONT="]Lenkung undicht, wird meist auf Garantie/ Kulanzausgetauscht (TPI)[/FONT]
[FONT="]Drecknester in vorderen Kotflügeln[/FONT]
[FONT="]Hinter den Plastik Innenkotflügeln Golf 4 R32 sammelt sich im Laufe der Zeit allerhand Erde/Dreck. Um Korrosion zu vermeiden sollte das ab und an mal gesäubert werden. Selbsterklärendes Beispielbild hier *KLICK* Beim Golf V R32 scheint das Problem ebenfalls vorzuliegen.[/FONT]
[FONT="]Xenonscheinwerfer[/FONT][FONT="] zündet nicht oder nur sporadisch[/FONT]
[FONT="]Die Werkstatt will dann meist den kompletten Scheinwerfer tauschen. Wer diese Kosten (550 - 800 EUR) verringern will. Eigentlich ist nämlich nur das Zündmodul oder das Steuergerät oder die Gasentladungslampe defekt. [/FONT]
[FONT="]Lüftungsregler beleuchten[/FONT]
[FONT="]Die Verstellräder der Luftaustritte im Armaturenbrett kann man beleuchten. Die Leuchtmittel und die Kabel sind manchmal (keine bestimmten Baujahre) bereits vorgerüstet und nur nicht angeschlossen - also Lüftungsaustritte rausbauen und mal nachschauen.[/FONT]
[FONT="]Ansonsten kann man die beleuchteten Teile beim Volkswagenhändler vom Bora kaufen.[/FONT]
[FONT="]Als Erweiterung kann man die Türgriffe im Innenraum mittels jeweils einer LED beleuchten, entweder selbst basteln oder fertig bestückte Türgriffe im Zubehörhandel kaufen.[/FONT]
[FONT="]Türpins[/FONT]
[FONT="]Sind serienmäßig aus schwarzem Plastik. Passend zu den Aluleisten am Armaturenbrett gibts die Pins auch aus Aluminium (Beim VW Händler, vom Beetle)[/FONT]
[FONT="]Spurverbreiterung/Distanzscheiben[/FONT]
[FONT="]20mm Scheiben je Seite auf der Hinterachse haben sich als besonders harmonisch herausgestellt.[/FONT]
[FONT="]Es geht natürlich auch weniger oder mehr, bei 25mm soll es gerade noch passen, bei 30mm hinten muss man die Kotflügel bearbeiten.[/FONT]
[FONT="]Je nach Breite hinten kann man auch zusätzlich vorne 5mm bis 10mm fahren.[/FONT]
[FONT="]Bilder gibts unter anderem in diesen Thread[/FONT]
[FONT="]Motorentlüftung Porsche[/FONT]
[FONT="]997 575 327 90 01 c (997 GT3 RS) etwa 30€[/FONT]
[FONT="]https://www.r32-club.de/showthread.php?t=19247&page=9[/FONT]
[FONT="]Reparaturkosten/Unterhalt[/FONT]
[FONT="]Benzin/Verbrauch[/FONT]
[FONT="]Natürlich von der Fahrweise abhängig, aber so 9,5 – 14 Liter sollte man im Normalfall und langfristigen Durchschnitt kalkulieren.[/FONT]
[FONT="]Die meisten Fahrer tanken Super Plus (98 Oktan), ein höherwertiges Benzin (100 Oktan) bringt nach herrschender Meinung nichts. Wohl aber bei einer Kennfeldanpassung der Motorelektronik. Als optimale 10[FONT="]2[/FONT] Oktan Sorte hat sich Aral Ultimate auf Grund seiner sehr guten Grundmischung mit Additiven herausgestellt. Siehe hierzu: https://www.r32-club.de/showpost.php?...04&postcount=1
Eine Minderheit tankt auch nur Superbenzin mit 95 Oktan, im Fahrbetrieb zum Teil angeblich keine Unterschiede feststellbar, beim Auslesen der Motorwerte im Fahrbetrieb sind aber verstärkte Eingriffe des Steuergerätes (Stichwort „Klopfgrenze“ ZZP Rücknahme) nicht zu übersehen und die Leistung liegt unterhalb der Werksangaben.
Versicherung
hält sich im Rahmen, je nach Schadensfreiheits- Rabatt
Steuer
Nach der Änderung auf CO² Besteuerung, werden ab 1. Juli 2009 neu zugelassene Fahrzeuge neu eingestuft. Eine Berechnung der Kosten über die nächsten Jahre ist hier http://www.auto-steuer.de/rechner.php zu finden.
Für die R32 Modelle entfällt diese Regelung, es bleibt bei der günstigeren Berechnung nach alten Kriterien. Ein Übergang in den neuen Steuertarif ist ab 2013 vorgesehen.
Bremsen
Die Ersatzteilkosten der Vorderradbremsanlage (345mm Scheiben innen belüftet) sind mittlerweile erträglich (MArkenware 180-210€ /Bremsbeläge 105€)
Hinterachse (310mm Scheiben 110€/ Bremsbeläge 70€) im freien Zubehörhandel (Wechsel je nach Anwenderverhalten bis zu +60.000 Km)
Inspektionskosten
Der R32 muss je nach Anzeige des Bordcomputers nach spätestens 2 Jahren oder 30.000 km zur Inspektion (mit Longlife ÖL). Er kann auch auf Festintervalle umcodiert werden, so dass immer nach einem Jahr oder 15.000 km ein Ölwechsel fällig ist und bei jedem zweiten Mal eine Inspektion.
Die Kosten der Inspektion belaufen sich zwischen 200,-- und über 1.000,-- EUR, auch abhängig davon, ob eigene Teile (Öl, Kerzen, Filter etc) mit gebracht werden oder nicht.
Die Fahrzeuge mit DSG-Getriebe verursachen höhere Kosten weil neben dem Motorenöl und gegebenenfalls dem Öl der Haldex-Allradkupplung gegebenenfalls auch noch das Öl des Getriebes ausgetauscht werden muss. (alle 60.000km)
Sinnvolles Tuning/Zubehör
Bei der Auslieferung der deutschen Fahrzeuge war dabei[/FONT]
- [FONT="]Bedienungsanleitung in einem Lederordner mit R32-Logo[/FONT]
- [FONT="]Flaschenöffner in Mittelkonsole, als variable Getränke Arretierung ausgelegt[/FONT]
[FONT="]Über den Einsatz von Luftfiltern aus dem Zubehör Handel streiten sich die Geister. [FONT="]Eine von mir durchgeführte LPS Leistungsmessung vs. OEM Papierfilter brachte weder mit K&N , noch Pipercross [FONT="]Vorteile. In[FONT="]sgesamt [FONT="]wies [/FONT]der OEM Filter 0,8PS Mehrleistung bei Nennleistung aus. [FONT="]Im unteren Drehzahlbereich war[FONT="]en die ZB Filter minimal besser. [FONT="]Ein P[FONT="]at[FONT="], wobei hier auch von Messtoleranzen auszugehen ist.[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]
Spurverbreiterung/Distanzscheiben
15mm Scheiben je Seite auf der Hinterachse ohne Bearbeitung haben sich als Maximum bei Serien Rädern herausgestellt. Es geht natürlich auch mehr, bei entsprechender Anpassung. Optimal haben sich 10mm v+h herausgestellt. Je nach ET der Felgen und Durchmesser, können andere Stärken erforderlich sein. Fest verschraubte Spurplatten beginnen erst ab 20mm. Bei Umrüstungen bitte die Hersteller- spezifischen Angaben überprüfen.
Antenne
Diese ist serienmäßig optisch zu lang geraden. Viele R32-Fahrer tauschen diese gegen ein kürzeres Exemplar aus dem Zubehörhandel oder von anderen Automodellen aus. Die Empfangsqualität wird allerdings schlechter.
Motortuning
Eine günstige Möglichkeit ist ein Chiptuning, klassisches Motortuning, Auspuffanlagen Änderungen. Hierbei werden Leistungen bis 300PS erzielt. Auch ein Luftzufuhr Mod ist für schmales Geld in Eigenregie zu machen und bringt je nach Umfang bis zu 10PS Mehrleistung.
Für mehr Kraftzuwachs gibt es die Möglichkeit einen Kompressor oder einen– oder zwei Turbolader anzubauen. Viele Details hier im Forum unter Motortuning (bei IVer oder Ver, da annähernd gleicher Motor)
Freischaltbare Funktionen/ Anzeigen[/FONT]
- [FONT="]MFA XP/ MFA Light siehe im Forum https://www.r32-club.de/forumdisplay.php?f=214[/FONT]
- [FONT="]E-MFA von Kufatec http://www.kufatec.de/shop/product_i...-im-Tacho.html von gewissen Inkompatibilitäten mit Freisprecheinrichtung und CD-Wechsler ist zu berichten[/FONT]
- [FONT="]VCDS Interface/ Software (ab ca. 249€ top Can Bus Version von Dieselschrauber) http://shop.dieselschrauber.de/produ...ffebc631c6d47d[/FONT]
- [FONT="]Drift Box (ab ca. 449€-1000€ ) http://www.leitspeed.de/driftbox/shop/partner_D.php[/FONT]
- [FONT="]Die einfachste und beste Pflege im Innenraum bietet ein gutes, feuchtes Mikrofaser Tuch.[/FONT]
- [FONT="]Scharfe Mittel greifen die Materialien (z.B. Navi Display) an und der ursprüngliche Look geht verloren.[/FONT]
- [FONT="]Umbauanleitungen Interieur:[/FONT][FONT="] http://team-dezent.at/phpBB3/viewtopic.php?f=57&t=6474[/FONT]
- [FONT="]Steuergeräte Reset allgemein anwendbar[/FONT][FONT="]: http://www.7-forum.com/forum/24/steu...der-20320.html[/FONT]
- [FONT="]Drosselklappe kalibrieren:[/FONT][FONT="] z.B. nach Batteriewechsel, Zündung an -nicht starten- ca. 30sec. warten, danach sollte die DK kalibriert sein, starten[/FONT]
- [FONT="]Einbauanleitung MFD2[/FONT][FONT="]: http://www.hansweb.de/mediapool/32/3...uanleitung.pdf[/FONT]
- [FONT="]Klima Innenraumfilter Wechsel:[/FONT][FONT="] http://www.motor-talk.de/forum/aktio...hmentId=491444[/FONT]
- [FONT="]Klima Codes/Reset:[/FONT][FONT="] http://www.motor-talk.de/forum/aktio...hmentId=677494[/FONT]
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